Beide haben eine mehrjährige Vereinbarung bis 2029 über maßgeschneiderte KI-Beschleuniger mit einem Zielumfang von 10 Gigawatt geschlossen. BROADCOM liefert die Beschleuniger- und Netzwerksysteme auf Ethernet-Basis, OpenAI bringt das Chip- und Systemdesign ein. Das verschafft BROADCOM Visibilität über mehrere Jahre und stärkt die Stellung in KI-Rechenzentren jenseits von Einzelaufträgen. Das führte gestern zu deutlichen Kursgewinnen. Das KGV von 38 ist nicht günstig, aber im Branchenvergleich mit KI-Bezug noch gut nachvollziehbar. Positiv wirkt die zeitliche Streckung der Kooperation, die Ergebnisglättung ermöglicht. Für den Kurs spricht kurzfristig die größere Planungssicherheit, während weitere kräftige Bewertungsaufschläge wohl zusätzliche Großaufträge oder unerwartet große Margenfortschritte erfordern.
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