Berlin/Bonn (ots) -
Das Scheitern der Einigung bei der Wehrpflicht sei "keine Sternstunde" gewesen, so der ehemalige Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Man werde weiter verhandeln müssen, denn die Bundeswehr brauche Verlässlichkeit und Planbarkeit. Es bringe "nichts, sehr viel Geld für zusätzliche Ausrüstung auszugeben, wenn die Soldaten dafür fehlen", so Bartels.
Zu Anfang könne man noch auf Freiwilligkeit setzen: "Nächstes Jahr, übernächstes Jahr wird man niemanden, der nicht will, verpflichten müssen", doch man brauche die Wehrpflicht und dies müsse auch schnell gehen, so Bartels. "Das müsste sich eigentlich in der SPD vermitteln lassen", denn die SPD-Wählerschaft sei in einer großen Mehrheit für eine Rückkehr der Wehrpflicht, so der ehemalige Wehrbeauftragte bei phoenix.
Das gesamte Gespräch finden Sie hier: https://phoenix.de/s/9N2
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
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Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6138261
Das Scheitern der Einigung bei der Wehrpflicht sei "keine Sternstunde" gewesen, so der ehemalige Wehrbeauftragte Hans-Peter Bartels (SPD) im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Man werde weiter verhandeln müssen, denn die Bundeswehr brauche Verlässlichkeit und Planbarkeit. Es bringe "nichts, sehr viel Geld für zusätzliche Ausrüstung auszugeben, wenn die Soldaten dafür fehlen", so Bartels.
Zu Anfang könne man noch auf Freiwilligkeit setzen: "Nächstes Jahr, übernächstes Jahr wird man niemanden, der nicht will, verpflichten müssen", doch man brauche die Wehrpflicht und dies müsse auch schnell gehen, so Bartels. "Das müsste sich eigentlich in der SPD vermitteln lassen", denn die SPD-Wählerschaft sei in einer großen Mehrheit für eine Rückkehr der Wehrpflicht, so der ehemalige Wehrbeauftragte bei phoenix.
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