
XRP ist zuletzt im Kurs massiv unter Druck geraten. Nun verschenkt das Unternehmen hinter der Kryptowährung 200.000 US-Dollar und macht das Netzwerk sowie das Asset an sich damit besser. Am vergangenen Freitag ist der Kurs von Ripple (XRP) um circa 50 Prozent zeitweilig eingebrochen. Ursache für den Absturz waren die Nachrichten rund um Donald Trumps Zollpläne, die die Märkte in Schockstarre versetzt haben. Trotz der aktuellen Kursschwäche arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Netzwerks.
XRP startet 200.000 US-Dollar Bug Bounty für neues Kreditprotokoll
XRP verschenkt 200.000 US-Dollar beziehungsweise vergibt sie an denjenigen Hacker, der in der Lage ist, ein neues Protokoll hinter der Kryptowährung zu knacken. Konkret geht es dabei um das neue Kreditprotokoll, das es ermöglichen soll, Darlehen direkt über den XRP Ledger abzuwickeln. Dies wäre eine große Verbesserung gegenüber dem bisherigen Vorgehen via Smart Contracts oder den sogenannten "wrapped Assets".
Das Protokoll wird übrigens automatisch ausgeführt und erleichtert so für den Kreditgeber zusätzlich das Prozedere bei der Rückzahlung durch den Schuldner. Um die Sicherheit dieses Netzwerkes zu prüfen, hat das Unternehmen Ripple Labs hinter XRP nun einen Preis in Höhe von 200.000 US-Dollar ausgelobt, für denjenigen, der es schafft, zwischen dem 27. Oktober und dem 29. November einen relevanten Fehler im Netzwerk zu finden. Gibt es diesen nicht, wird ein Pool in Höhe von 30.000 US-Dollar an alle Teilnehmer ausgeschüttet, die es zumindest geschafft haben, nützliche Hinweise für das Team von XRP zu geben.
XRP gewinnt weiter an Akzeptanz bei Banken
XRP entwickelt sich also immer weiter und macht auch Schlagzeilen. Diese Metamorphose des Systems ist grundsätzlich als positiv zu bewerten, vor allem vor dem Hintergrund des Rückenwinds, den das Projekt in den USA politisch, aber auch vonseiten der Banken hat. So werden immer mehr Geldhäuser Teil des XRP-Netzwerkes. Eine Vorreiterrolle übernimmt dabei die Bank of America mit einer zweistelligen Anzahl von Patenten.
"Die XRPL-Community bereitet sich auf eine ihrer bisher bedeutendsten Aktualisierungen vor", so Jasmine Cooper, Head of Product bei RippleX. "Vor der Implementierung größerer Änderungen wie dieser ist es entscheidend, sicherzustellen, dass der Code so sicher und widerstandsfähig wie möglich ist." Trotz des Kurssturzes läuft es also bei XRP weiter gut, was sich auch mittel- bis langfristig auf die Kursperformance niederschlagen dürfte.
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