Die Papiere des chinesischen EV-Herstellers Nio sind im heimischen Handel kräftig unter Druck gekommen. Auslöser für den Kurssturz um in Spitze rund zwölf Prozent war der singapurische Staatsfonds GIC. Dieser hat Nio in den USA verklagt und wirft dem Konzern unter anderem vor, die Umsätze künstlich aufgebläht zu haben.Laut dem Wirtschaftsmagazin Caixin handelt es sich um den ersten Fall, in dem ein staatlicher Fonds eine außerhalb Chinas gelistete chinesische Firma verklagt. Konkret wirft GIC Nio ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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