Hannover (ots) -
600.000 Euro für Foto- und Videoproduktionen - auf den ersten Blick klingt das nach einem Luxusauftrag. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Die Summe deckt weit mehr ab als ein paar Porträtshootings. Gefragt ist ein komplettes Medien-Team mit professionellem Equipment, Schnitttechnik, Reisekosten und über 200 Einsätzen im Jahr quer durch Deutschland.
"Viele unterschätzen, was professionelle Medienarbeit wirklich bedeutet: Planung, Nachbearbeitung, Lichttechnik, Ton und schnelle Verfügbarkeit", erklärt Anja Rätzel. Dieser Beitrag verrät, warum solche Budgets in der politischen Kommunikation realistisch sind und weshalb gute visuelle Inhalte heute entscheidend für öffentliche Wirkung und Vertrauen sind.
Kein Luxus, sondern Logistik
Wenn man liest, dass das Finanzministerium 600.000 Euro für Foto- und Videodienstleistungen ausgibt, klingt das im ersten Moment nach einer unfassbar hohen Summe. "Viele stellen sich da ein paar Porträtfotos im Büro und ein bisschen Videoschnitt am Laptop vor - aber das hat mit der Realität professioneller Medienarbeit nichts zu tun", weiß Anja Rätzel.
Tatsächlich verteilt sich diese Summe auf zwei Jahre und deckt 175 bis 225 Einsätze pro Jahr ab. Heruntergebrochen bedeutet das etwa 1.400 Euro pro Produktion, inklusive Fotograf, Videograf, Licht- und Tontechnik, Schnitt, Nachbearbeitung, Equipment, Versicherungen, Reisekosten und oft auch Visagisten. "Für diesen Preis bekommt man keine Luxusproduktion, sondern einen funktionierenden, professionellen Kommunikationsapparat", weiß sie aus ihrer Erfahrung bei Edmond Rätzel.
Hinzu kommt: Diese Produktionen müssen nicht nur technisch hochwertig, sondern auch flexibel, schnell und rechtlich einwandfrei sein. Jede Veröffentlichung durchläuft Freigaben, Abstimmungen und Archivierungen - Prozesse, die Zeit, Know-how und Verantwortungsbewusstsein verlangen. Wer hier arbeitet, ist nicht nur Dienstleister, sondern auch Teil einer Kommunikationsstrategie, die Vertrauen schaffen und Inhalte auf den Punkt bringen muss.
Arbeit am Limit
Hinter solchen Produktionen stehen Menschen, die monatelang unterwegs sind. Sie schlafen in Hotels, verbringen mehr Zeit auf Autobahnen oder Flughäfen als zu Hause. Diese Arbeit verlangt Leidenschaft, Disziplin und körperliche Ausdauer.
Dazu kommt eine enorme Verantwortung: In der politischen Kommunikation gibt es keine zweite Chance. Eine Rede, ein Staatsbesuch, eine spontane Begegnung - jeder Moment zählt. "Das Bild muss sitzen, der Ton muss stimmen, das Licht muss passen. Es gibt keinen zweiten Versuch", spricht Anja Rätzel aus Erfahrung. Wer hier arbeitet, muss technisch präzise, menschlich feinfühlig und absolut zuverlässig sein.
Manchmal sind die Drehs nur Minuten lang, doch die Vorbereitung dauert Stunden. Und oft entscheidet ein winziger Augenblick darüber, ob eine Szene das Publikum berührt oder verpufft. Diese Präzision entsteht nicht zufällig; sie ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung, eingespielter Abläufe und eines Teams, das auch unter Druck funktioniert.
Was Qualität wirklich kostet
Genau deshalb sind solche Budgets realistisch. Sie sichern Qualität, Geschwindigkeit und Konsistenz in einer Medienwelt, in der visuelle Kommunikation das wichtigste Werkzeug für Vertrauen geworden ist. Gute Bilder schaffen Nähe, Glaubwürdigkeit und Identität, besonders in der Politik, wo jedes Detail zählt und jede Geste Wirkung entfaltet.
"Am Ende geht es nicht um 600.000 Euro", betont Rätzel, "es geht darum, dass die Menschen sehen und verstehen, was Politik tut." Diese Summe ist kein Zeichen von Verschwendung, sondern Ausdruck von Professionalität und von dem hohen Anspruch, mit dem öffentliche Kommunikation heute betrieben wird. Denn Politik wird längst nicht mehr nur in Reden erklärt, sondern in Bildern erzählt: in Momenten, die Emotionen wecken, Zusammenhänge sichtbar machen und Haltung transportieren.
Wer genauer wissen möchte, wie sich die Kosten solcher Produktionen zusammensetzen, erfährt von Edmond Rätzel, dass jede Anfrage individuell kalkuliert wird, abhängig von Aufwand, Teamgröße, Technik und Einsatzort. "Wer eine realistische Einschätzung der Kosten wünscht, kann sich jederzeit zu einem unverbindlichen Erstgespräch melden", erklärt Rätzel. Das Gespräch ist kostenlos und hilft dabei, den tatsächlichen Bedarf zu klären und die geplanten Budgets transparent zu gestalten.
Über Anja Rätzel:
Als erfahrene Strategieberaterin im Bereich Foto- und Videografie versteht Anja Rätzel, was es braucht, um erfolgreich zu sein und Wunschkunden zu gewinnen. Mit ihrem Know-how hilft sie Fotografen und Videografen, ihren Auftritt zu optimieren und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Anjas Ziel ist es, ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/
Pressekontakt:
E-Mail: kontakt@edmond-raetzel.de
Webseite: https://edmond-raetzel.de
Ruben Schäfer
redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Edmond Rätzel, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/160372/6138831
600.000 Euro für Foto- und Videoproduktionen - auf den ersten Blick klingt das nach einem Luxusauftrag. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Die Summe deckt weit mehr ab als ein paar Porträtshootings. Gefragt ist ein komplettes Medien-Team mit professionellem Equipment, Schnitttechnik, Reisekosten und über 200 Einsätzen im Jahr quer durch Deutschland.
"Viele unterschätzen, was professionelle Medienarbeit wirklich bedeutet: Planung, Nachbearbeitung, Lichttechnik, Ton und schnelle Verfügbarkeit", erklärt Anja Rätzel. Dieser Beitrag verrät, warum solche Budgets in der politischen Kommunikation realistisch sind und weshalb gute visuelle Inhalte heute entscheidend für öffentliche Wirkung und Vertrauen sind.
Kein Luxus, sondern Logistik
Wenn man liest, dass das Finanzministerium 600.000 Euro für Foto- und Videodienstleistungen ausgibt, klingt das im ersten Moment nach einer unfassbar hohen Summe. "Viele stellen sich da ein paar Porträtfotos im Büro und ein bisschen Videoschnitt am Laptop vor - aber das hat mit der Realität professioneller Medienarbeit nichts zu tun", weiß Anja Rätzel.
Tatsächlich verteilt sich diese Summe auf zwei Jahre und deckt 175 bis 225 Einsätze pro Jahr ab. Heruntergebrochen bedeutet das etwa 1.400 Euro pro Produktion, inklusive Fotograf, Videograf, Licht- und Tontechnik, Schnitt, Nachbearbeitung, Equipment, Versicherungen, Reisekosten und oft auch Visagisten. "Für diesen Preis bekommt man keine Luxusproduktion, sondern einen funktionierenden, professionellen Kommunikationsapparat", weiß sie aus ihrer Erfahrung bei Edmond Rätzel.
Hinzu kommt: Diese Produktionen müssen nicht nur technisch hochwertig, sondern auch flexibel, schnell und rechtlich einwandfrei sein. Jede Veröffentlichung durchläuft Freigaben, Abstimmungen und Archivierungen - Prozesse, die Zeit, Know-how und Verantwortungsbewusstsein verlangen. Wer hier arbeitet, ist nicht nur Dienstleister, sondern auch Teil einer Kommunikationsstrategie, die Vertrauen schaffen und Inhalte auf den Punkt bringen muss.
Arbeit am Limit
Hinter solchen Produktionen stehen Menschen, die monatelang unterwegs sind. Sie schlafen in Hotels, verbringen mehr Zeit auf Autobahnen oder Flughäfen als zu Hause. Diese Arbeit verlangt Leidenschaft, Disziplin und körperliche Ausdauer.
Dazu kommt eine enorme Verantwortung: In der politischen Kommunikation gibt es keine zweite Chance. Eine Rede, ein Staatsbesuch, eine spontane Begegnung - jeder Moment zählt. "Das Bild muss sitzen, der Ton muss stimmen, das Licht muss passen. Es gibt keinen zweiten Versuch", spricht Anja Rätzel aus Erfahrung. Wer hier arbeitet, muss technisch präzise, menschlich feinfühlig und absolut zuverlässig sein.
Manchmal sind die Drehs nur Minuten lang, doch die Vorbereitung dauert Stunden. Und oft entscheidet ein winziger Augenblick darüber, ob eine Szene das Publikum berührt oder verpufft. Diese Präzision entsteht nicht zufällig; sie ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrung, eingespielter Abläufe und eines Teams, das auch unter Druck funktioniert.
Was Qualität wirklich kostet
Genau deshalb sind solche Budgets realistisch. Sie sichern Qualität, Geschwindigkeit und Konsistenz in einer Medienwelt, in der visuelle Kommunikation das wichtigste Werkzeug für Vertrauen geworden ist. Gute Bilder schaffen Nähe, Glaubwürdigkeit und Identität, besonders in der Politik, wo jedes Detail zählt und jede Geste Wirkung entfaltet.
"Am Ende geht es nicht um 600.000 Euro", betont Rätzel, "es geht darum, dass die Menschen sehen und verstehen, was Politik tut." Diese Summe ist kein Zeichen von Verschwendung, sondern Ausdruck von Professionalität und von dem hohen Anspruch, mit dem öffentliche Kommunikation heute betrieben wird. Denn Politik wird längst nicht mehr nur in Reden erklärt, sondern in Bildern erzählt: in Momenten, die Emotionen wecken, Zusammenhänge sichtbar machen und Haltung transportieren.
Wer genauer wissen möchte, wie sich die Kosten solcher Produktionen zusammensetzen, erfährt von Edmond Rätzel, dass jede Anfrage individuell kalkuliert wird, abhängig von Aufwand, Teamgröße, Technik und Einsatzort. "Wer eine realistische Einschätzung der Kosten wünscht, kann sich jederzeit zu einem unverbindlichen Erstgespräch melden", erklärt Rätzel. Das Gespräch ist kostenlos und hilft dabei, den tatsächlichen Bedarf zu klären und die geplanten Budgets transparent zu gestalten.
Über Anja Rätzel:
Als erfahrene Strategieberaterin im Bereich Foto- und Videografie versteht Anja Rätzel, was es braucht, um erfolgreich zu sein und Wunschkunden zu gewinnen. Mit ihrem Know-how hilft sie Fotografen und Videografen, ihren Auftritt zu optimieren und mehr Sichtbarkeit zu erlangen. Anjas Ziel ist es, ihren Klienten zum Erfolg zu verhelfen. Weitere Informationen: https://edmond-raetzel.de/
Pressekontakt:
E-Mail: kontakt@edmond-raetzel.de
Webseite: https://edmond-raetzel.de
Ruben Schäfer
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