Berlin (ots) -
Die Leistungen in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Physik haben sich in der Sekundarstufe I erneut verschlechtert. Das zeigt laut einem Vorabbericht der IQB-Bildungstrend 2024. In allen untersuchten Fächern seien die Mindeststandards häufiger verfehlt worden als in den Jahren 2012 und 2018, so der Vorabbericht. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort. Um ihn zu stoppen, setzt die Stiftung Kinder forschen darauf, bereits im Kita-Alter die Grundlagen für naturwissenschaftliches und vor allem auch mathematisches Denken zu legen. Gerade im Bereich Mathematik plant die Stiftung, ihr Angebot weiter auszubauen, kündigt Vorstand Dr. Tobias Ernst an.
"Die aktuellen Ergebnisse des IQB-Bildungstrends zeigen einmal mehr, dass viele Jugendliche in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern nicht die Kompetenzen erreichen, die sie für ihre Zukunft brauchen. Wir sehen diese Entwicklung mit Sorge - und zugleich als Auftrag", sagt Dr. Tobias Ernst, Vorstand der Stiftung Kinder forschen.
"Wir wissen aus verschiedenen Untersuchungen, dass sich beispielsweise mathematische Kompetenzen und hier auch Unterschiede zwischen Kindern schon vor dem Schulstart herausbilden und ohne gezielte Förderung bestehen bleiben. Deshalb setzen wir uns dafür ein, bereits in der Kita die Grundlagen für mathematisches Denken zu legen. Unser Leitgedanke: Lieber früh - und effizient - beginnen, als später mühsam - und teuer - nachsteuern zu müssen. Deshalb verstärken wir unsere Aktivitäten im Bereich Mathematik, sind in Gesprächen mit Bundesländern und arbeiten an neuen Bildungsangeboten zur mathematischen Frühförderung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Kita, Hort und Grundschule."
Erfahren Sie hier mehr über das Angebot der Stiftung Kinder forschen im Bereich Mathematik. (https://www.stiftung-kinder-forschen.de/fortbildungen/mathematik/)
Pressekontakt:
Stiftung Kinder forschen
Katharina Hanraths
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rungestr. 18
10179 Berlin
Tel 030 23 59 40 -207
presse@stiftung-kinder-forschen.de
www.stiftung-kinder-forschen.de
Original-Content von: Stiftung Kinder forschen, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/126571/6139141
Die Leistungen in den Fächern Mathematik, Biologie, Chemie und Physik haben sich in der Sekundarstufe I erneut verschlechtert. Das zeigt laut einem Vorabbericht der IQB-Bildungstrend 2024. In allen untersuchten Fächern seien die Mindeststandards häufiger verfehlt worden als in den Jahren 2012 und 2018, so der Vorabbericht. Damit setzt sich der Trend der vergangenen Jahre fort. Um ihn zu stoppen, setzt die Stiftung Kinder forschen darauf, bereits im Kita-Alter die Grundlagen für naturwissenschaftliches und vor allem auch mathematisches Denken zu legen. Gerade im Bereich Mathematik plant die Stiftung, ihr Angebot weiter auszubauen, kündigt Vorstand Dr. Tobias Ernst an.
"Die aktuellen Ergebnisse des IQB-Bildungstrends zeigen einmal mehr, dass viele Jugendliche in den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern nicht die Kompetenzen erreichen, die sie für ihre Zukunft brauchen. Wir sehen diese Entwicklung mit Sorge - und zugleich als Auftrag", sagt Dr. Tobias Ernst, Vorstand der Stiftung Kinder forschen.
"Wir wissen aus verschiedenen Untersuchungen, dass sich beispielsweise mathematische Kompetenzen und hier auch Unterschiede zwischen Kindern schon vor dem Schulstart herausbilden und ohne gezielte Förderung bestehen bleiben. Deshalb setzen wir uns dafür ein, bereits in der Kita die Grundlagen für mathematisches Denken zu legen. Unser Leitgedanke: Lieber früh - und effizient - beginnen, als später mühsam - und teuer - nachsteuern zu müssen. Deshalb verstärken wir unsere Aktivitäten im Bereich Mathematik, sind in Gesprächen mit Bundesländern und arbeiten an neuen Bildungsangeboten zur mathematischen Frühförderung für pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Kita, Hort und Grundschule."
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