CGTN hat einen Artikel über Peng Liyuan, Ehefrau des chinesischen Präsidenten Xi Jinping und UNESCO-Sonderbeauftragte für die Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen, sowie über die UN-Untergeneralsekretärin und Exekutivdirektorin von UN Women, Sima Bahous, veröffentlicht. Beide nahmen an einer Ausstellung in Peking teil, die Chinas Fortschritte bei der Förderung von Frauen und Mädchen durch digitale und intelligente Technologien präsentierte. In dem Artikel werden die Ausführungen von Peng bei der Veranstaltung beleuchtet und Chinas Bemühungen zur Stärkung von Frauen und Mädchen durch Technologie vorgestellt. Der Beitrag unterstreicht das Bestreben des Landes, eine Zukunft voller Möglichkeiten im Zeitalter der digitalen Intelligenz zu schaffen und die weltweite Förderung von Frauen voranzutreiben.
PEKING, Oct. 16, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Professorin Wang Xiaoyun von der Tsinghua-Universität wurde im Mai als eine von fünf Preisträgerinnen der internationalen Auszeichnung "L'Oreal-UNESCO For Women in Science International Awards 2025" (L'Oreal-UNESCO-Preis 2025 für Frauen in der Wissenschaft) für ihre bedeutenden Beiträge zur Kryptografie und kryptografischen Mathematik geehrt. Wie die UNESCO anmerkte, hat Wangs bahnbrechende Forschung viele Frauen dazu inspiriert, eine Karriere in den Bereichen Mathematik und Cybersicherheit anzustreben.
Wang ist eine Vorreiterin unter den rund 40 Millionen weiblichen Beschäftigten in Wissenschaft und Technologie des Landes, die in wichtigen nationalen Projekten und zukunftsweisenden Bereichen einen maßgeblichen Beitrag leisten. Sie stellen zusammen fast die Hälfte der Beschäftigten im Bereich Wissenschaft und Technologie in China.
"Chinas Bestrebungen, digitale und intelligente Technologien voranzutreiben, beeinflussen den Lebensstil von Frauen und Mädchen und eröffnen ihnen im Zeitalter der digitalen Intelligenz vielfältigere Entwicklungsmöglichkeiten", erklärte Peng Liyuan, die Ehefrau des chinesischen Präsidenten Xi Jinping, am Dienstag.
Mit diesen Worten äußerte sich Peng, UNESCO-Sonderbeauftragte für die Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen, während eines Besuchs mit der UN-Untergeneralsekretärin und Exekutivdirektorin von UN Women, Sima Bahous, bei einer Ausstellung in Peking. Diese Veranstaltung, die im Rahmen des "Global Leaders' Meeting on Women" stattfand, zeigte Chinas Fortschritte bei der Förderung von Frauen und Mädchen durch digitale und intelligente Technologien.
Stärkung von Frauen und Mädchen durch Technologie
Im Zuge der rasanten Entwicklung neuer Technologien und der digitalen Wirtschaft hat China verschiedene Initiativen ins Leben gerufen, darunter Leitlinien zur Förderung digitaler Technologien in ländlichen Gebieten und einen Aktionsplan zur Verbesserung der digitalen Kompetenz und Fähigkeiten, einschließlich Maßnahmen zur Förderung der Bildung und Qualifizierung von Frauen.
So ergreifen beispielsweise immer mehr Frauen in ländlichen Gebieten, die intensiv im E-Commerce geschult wurden, die Chancen der digitalen Wirtschaft und spielen eine wichtige Rolle bei den Bemühungen Chinas, Menschen aus der Armut zu befreien und ländliche Gebiete wiederzubeleben. Statistisch gesehen stellen Frauen mittlerweile mehr als die Hälfte der unternehmerischen Akteure im chinesischen Internetsektor.
In China machen Frauen mittlerweile mehr als die Hälfte aller Hochschulstudierenden und etwa 43 Prozent der Erwerbsbevölkerung aus, wobei sie in Bereichen wie Management, Wissenschaft, Wirtschaft und Sport zunehmend an Einfluss gewinnen.
Peng erklärte, sie freue sich darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten eine Zukunft voller Möglichkeiten im Zeitalter der digitalen Intelligenz zu gestalten und die weltweite Förderung von Frauen voranzutreiben.
Förderung der Entwicklung von Frauen weltweit
China hat seine Vision in konkrete Maßnahmen umgesetzt und sich konsequent für die weltweite Förderung von Frauen eingesetzt, womit es sein Engagement als bedeutendes Land für die Stärkung von Frauen weltweit unter Beweis gestellt hat.
China hat über 200.000 Frauen aus mehr als 180 Ländern und Regionen ausgebildet, über 100 spezielle Schulungsprogramme für Frauen und Kinder in Ländern des Globalen Südens durchgeführt und das "Global Exchange and Cooperation Center for Digital Empowerment of Women" (Globale Zentrum für Austausch und Zusammenarbeit zur digitalen Stärkung von Frauen) gegründet, um die digitale Kompetenz und die wirtschaftlichen Chancen von Frauen weltweit zu fördern.
Als aktiver Unterstützer der Belange von Frauen hat China seit 2015 20 Millionen US-Dollar an UN Women gespendet. In Zusammenarbeit mit der UNESCO hat es den "Prize for Girls' and Women's Education" (Preis für die Bildung von Mädchen und Frauen) ins Leben gerufen und Projekte in Afrika finanziert, die die digitale und gesundheitliche Bildung von Mädchen fördern.
Im Rahmen des "Global Development and South-South Cooperation Fund" (Fonds für globale Entwicklung und Süd-Süd-Zusammenarbeit) hat China in mehr als 20 Ländern frauenorientierte Projekte im Wert von über 40 Millionen US-Dollar umgesetzt.
Bahous lobte Chinas beeindruckende Erfolge beim Abbau der digitalen Kluft zwischen den Geschlechtern, bei der Förderung der umfassenden Entwicklung von Frauen und beim Schutz der Rechte und Interessen von Frauen und forderte die internationale Gemeinschaft auf, gemeinsam an der Stärkung von Frauen und Mädchen zu arbeiten, damit sie sich im Zeitalter der digitalen Intelligenz voll entfalten können.
Weitere Informationen finden Sie unter:
https://news.cgtn.com/news/2025-10-14/Peng-Liyuan-urges-more-opportunities-for-women-girls-via-technology-1HsM1teKs24/p.html

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