
Nach Einschätzung des BlackRock-Geschäftsführers Larry Fink könnte Bitcoin als Reserve eine zunehmende Rolle spielen. Während aktuell immer mehr Nationen aus dem US-Dollar flüchten, soll nun die erste Bitcoin-Bank entstehen. Was sie so besonders macht und von ihr zu erwarten ist sowie welche Bedeutung sie für Bitcoin hat, wollen wir in dem folgenden Beitrag näher analysieren.
Erste Bitcoin-Bank wird in El Salvador gestartet
Am 7. August 2025 hat die Asamblea Legislativa mit Ley de Bancos de Inversiónund derDekret-Nummer 376 eine neue Gesetzesbasis beschlossen, mit welcher Investmentbank mit eigenem Regime erschaffen werden, welche sich an akkreditierte Investoren wie wohlhabende Privatanleger und Institutionen richten.
Diese Investmentbanken dürfen nach einer Autorisierung verschiedene Dienste in Bitcoin und Stablecoins anbieten. Zudem sind noch in diesem Jahr die ersten Bitcoin-Banken geplant, wofür die Anbieter ein Mindestkapital von 50 Mio. USD. Ein genauer Termin ist bisher jedoch noch nicht bekannt.
Sobald die erste Bitcoin-Bank gestartet wurde, soll diese Einlagengeschäfte in Bitcoin und andere Dienstleistungen rund um BTC sowie Stablecoins offerieren. Ebenso sind Zahlungs-, Kredit- und Depositenangeboten für Bitcoin und andere digitale Assets geplant. Somit wären beispielsweise auch mit Bitcoin besicherte Hypotheken und andere Darlehen denkbar.
Auch wenn sie als erste Bitcoin-Bank bezeichnet wird, gab es schon im Jahr 2019 die ersten Krypto-Banken wie Sygnum und SEBA/Anima mit einer Vollbank-Lizenz in der Schweiz. Neu ist hingegen der staatliche Investmentbank-Rahmen mit einem expliziten Mandat für Bitcoin und Stablecoins.
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Wird Bitcoin eines Tages die Fiatwährungen wie den US-Dollar und Euro ersetzen?
Bereits seit rund 100 Jahren ist der US-Dollar die Weltleitwährung und auch heute weiterhin mit einem Anteil von 57,7 % der FX-Reserven dominant. Allerdings hat er insbesondere seit dem Jahr 2000 deutlich an Bedeutung verloren, da er damals noch 72 % ausgemacht hatte.
Zurückzuführen ist dies unter anderem auf die US-Politik, welche den Dollar als Machtinstrument verwendet hat. So wurden unter anderem im Jahr 2022 die russischen Zentralbank-Reserven im Umfang von 300 Mrd. USD eingefroren, was natürlich auch bei Regierungen von anderen Ländern zu Sorgen geführt hat.
Insbesondere die BRICS-Nationen beginnen sich zunehmend von dem US-Dollar zu entfernen, um somit unabhängig von dem Einfluss der USA zu werden, die bisher meist militärisch auf die Entmachtung der Stellung des US-Dollar reagiert hatte. Eine ähnliche Situation ergibt sich auch jetzt, wobei manche Beobachter bereits von dem Dritten Weltkrieg sprechen.
Krypto-Experten wie Matt Hougan, der CIO und Bitwise, gehen aufgrund der aktuellen Entwicklung sogar davon aus, dass sich Dedollarisierung 2026 zum Wort des Jahres entwickeln könnte. Allerdings dürfte die Dedollarisierung eher langsam vonstattengehen, wobei auch die Abstufung der Ratingagenturen diesen Trend noch einmal beschleunigt hatte.
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Effizientere Bitcoin-Schicht ist das, was die Banken benötigen
Ein förderliches regulatorisches Umfeld ist nicht alles, was es braucht, damit sich Bitcoin wirklich zu einer Alternative zu dem US-Dollar entwickelt. Denn bisher ist BTC noch eher mit Gold zu vergleichen, da beide meist passiv als ein Wertspeicher und somit Schutz gegenüber der Inflation verwahrt werden.
Dies ist unter anderem auf die schlechte Skalierbarkeit der Bitcoin-Basischain zurückzuführen, die schon Hal Finney und somit einem der damals führenden Entwickler aufgefallen ist, der laut Gerüchten auch Satoshi Nakamoto sein soll. So benötigen die Transaktionen in der Regel Gebühren von rund 1 USD und für die Bestätigung mindestens 10 Minuten, während nur rund 3 Transaktionen pro Sekunde verarbeitet werden.
Diese Konditionen bieten nur eine mangelnde Benutzererfahrung und können schnell ein Flaschenhalsproblem verursachen, bei dem sich die Bestätigungszeit und die Gebühren auf unerträgliche Weise erhöhen. Daher wird es auch Zeit, dass Bitcoin mit einer leistungsfähigeren Schicht endlich sein volles Potenzial entfaltet.
Aus diesem Grunde wurde Bitcoin Hyper ins Leben gerufen, welches die SVM (Solana Virtual Machine) als App-Layer und die Bitcoin-Basischain für das Settlement nutzt. Damit trifft eine hervorragende Skalierbarkeit auf die unübertroffene Dezentralisierung und Sicherheit. Gleichzeitig kann die hohe Marktkapitalisierung schnell produktiv genutzt werden.

Innerhalb des über eine Bridge zugänglichen Ökosystems von Bitcoin Hyper können dritte Entwicklerteams ihre Anwendungen bereitstellen. Für diese ist Bitcoin die Hauptwährung und kann für Gebührenzahlung, Freischaltung von Diensten, DeFi-Renditen, Sicherheiten für Kredite und mehr genutzt werden.
Somit wird für eine von Nutzen getriebene Nachfrage gesorgt, was zu deutlich höheren Bitcoin-Preisen führen kann. Ebenso könnte der eigene HYPER-Coin mit dem Wachstum des Ökosystems an Wert gewinnen, da dieser von allen Netzwerkteilnehmern für die Gebühren benötigt wird. Deshalb gehen einige Analysten auch von einem Steigerungspotenzial von 100x aus.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Bitcoin Hyper einer der erfolgreichsten Krypto-Presales in diesem Jahr ist und bisher bereits über 24,10 Mio. USD eingenommen hat. Interessierte können die HYPER-Token noch für die nächsten 21 Stunden für den aktuellen Preis von 0,013135 USD kaufen und für dynamische 48 % pro Jahr staken.
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