
Die nächste Welle der Massenadoption der Kryptoindustrie wird nicht groß ankündigt, sondern nach Einschätzung des Coinbase-Geschäftsführers unauffällig geschehen. Bereits in 10 Jahren würden viele Kryptowährungen nutzen, ohne es mitzubekommen. Was er damit genau meint und wie Investoren davon profitieren können, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Die unauffällige Adoption der Kryptoindustrie
In der Anfangszeit der Kryptoindustrie handelte es sich noch um eine Branche, welche vorwiegend von Entwicklern und an ökonomischen Modellen interessierten Personen dominiert wurde.
Daher war es auch keine Seltenheit, dass die Kryptonutzer mit unausgereiften Interfaces und Code operieren musste, was auch Bugs und andere Nachteile mit sich brachte. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass die Adoption nur schleppend vonstattenging.
Aber auch viele andere Aspekte wie von Menschen schlechter erinnerbare Wallet-Adressen und Private Keys haben die Attraktivität von Kryptowährungen im Vergleich zu einfacheren Web2-Diensten verringert. Allerdings befindet sich die Kryptoindustrie im Wandel und so wurden bereits zahlreiche Optimierungen durchgeführt.
Unter anderem wurde Account Abstractioneingeführt, was die Nutzung von Wallets ganz ohne Seed Phrase ermöglicht und somit die Nutzererfahrung verbessert. Aber auch dezentrale Identitäten können in dieser Hinsicht helfen. Zudem werden die Interoperabilität und die Skalierbarkeit optimiert, um eine nahtlose Erfahrung zu gewährleisten.
Künftig werden die technologischen Aspekte laut dem Coinbase-Geschäftsführer Brian Armstrong vermehrt in den Hintergrund gehen, sodass sich die Nutzer vor allem auf Dienste und deren Vorteile selbst konzentrieren können, ohne von anderen Dingen abgelenkt oder abgehalten zu werden. Somit werden die Blockchains wie das Internet zum Mainstream, bei dem auch nicht jeder HTTP und andere Technologien im Detail versteht.
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So können Investoren von den unauffälligen Blockchains profitieren
Vermutlich hat der Coinbase-Geschäftsführer bei seinen Aussagen vor allem die Fortschritte seines eigenen Unternehmens und der ihm nahestehenden Projekte im Hinterkopf. Denn es hat mit Base die erfolgreichste Ethereum-Layer-2 entwickelt.
Zudem hat die ehemalige Coinbase Wallet nun eine Transformation in die Base App vollzogen. Nach dem Rebranding soll es nicht mehr nur ein digitales Portemonnaie, sondern eine All-in-one-App werden, welche Wallet-, Zahlungs- und Social-Media-Features beinhaltet und dabei vor allem auf der eigenen Base-Layer basiert.
Entsprechend der Vision von Brian Armstrong nutzt die Anwendung auch keinen Krypto-Jargon, sondern ganz alltägliche und vertraute Begriffe, wie Trinkgeld anstelle von AirDrop, um somit eher die breiten Massen zu erreichen, indem die Einstiegshürden weiter verringert werden.
Zwar ist Armstrong nicht der Geschäftsführer der App, dürfte als Coinbase-CEO dennoch die strategische Ausrichtung maßgebend prägen. Insgesamt soll die Kryptoindustrie somit einfach, schnell und transparent ohne technischen Ballast werden.
Beim Event BaseCamp 2025 hat das Team von Jesse Pollak, dem Leiter der Base-Layer-2, zudem bekannt gegeben, dass es sich in der Explorationsphase für einen Coin für das eigene Netzwerk befindet.
Somit können Anleger in die Nutzererfahrung der Base-Chain und die größte Ethereum-Layer-2 investieren, was bisher nicht direkt möglich ist. Dann ist mit sehr hohen Milliardenbewertungen zu rechnen.
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Base-Konkurrent hat schon jetzt eine Super-App entwickelt
Während sich die Base-App und die Layer-2 Base auf die Ethereum-Blockchain fokussieren, sind in der Zwischenzeit zahlreiche weitere Chains entstanden, die teilweise deutlich bessere Konditionen zu bieten haben. Zudem gehen viele Experten von einem Multichain-Zeitalter mit zahlreichen Netzwerken aus, die miteinander verbunden werden.
Daher könnte die Best Wallet mit mehr als 60 Blockchains auch eine deutlich attraktivere Lösung darstellen. Sie zeichnet sich durch eine Selbstverwahrung und eine Reihe fortschrittlicher Sicherheitsmechanismen aus, die einen besonders hohen Schutzfaktor versprechen, wie Biometrie, 2FA und die Aufspaltung von Private Keys.
Die Best Wallet ersetzt eine Reihe von Krypto-Diensten und operiert ebenfalls dezentral. So greifen die Nutzer automatisch im Hintergrund auf 330 DeFi- und 30 Cross-Chain-Protokolle zu, um von einer hohen Kosteneffizienz und Geschwindigkeit zu profitieren. Aber auch die Ersparnis von zusätzlichen Transaktionen zu Börsen spart Zeit und Geld.

Zur Steigerung der Rendite können die Kryptowährungen auch über den Staking-Aggregator für passive Einkommen langfristig angelegt werden, um die Rendite noch zu steigern. Ebenso wird die Teilnahme an geprüften Presales ermöglicht, womit die höchsten Gewinne erzielt werden können. Alles wurde besonders anfängerfreundlich und intuitiv gestaltet.
Bald sollen noch zahlreiche weitere Funktionen hinzukommen, wie die an Beliebtheit gewinnenden Derivate, Sparpläne, NFT-Galerie und weitere Tools wie für die Risiko- und Portfolioverwaltung. Damit hat sie schon deutlich mehr als World Liberty Financial zu bieten, das Bewertungen von 40 Mrd. USD erreicht hat. Sollte dem BEST-Coin dies gelingen, entspricht dies einem Gewinn von 155x.
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