
Wer in den letzten 2 Wochen am Kryptomarkt investiert war, brauchte einmal mehr starke Nerven. Die Kurse haben eine Achterbahnfahrt hinter sich, die Marktteilnehmer wieder an die Volatilität erinnert hat, die der digitale Währungsmarkt mit sich bringen kann. Nach einem Allzeithoch von 126.000 Dollar bei Bitcoin, ist der Kurs der digitalen Leitwährung um über 20.000 Dollar gefallen. Ein Wal, der davon profitiert hat, weil er auf fallende Kurse gesetzt hat, eröffnet nun erneut Short-Positionen.
Legendärer Bitcoin-Wal mit perfektem Timing
Die Blockchain gilt als das transparenteste Finanzsystem der Welt, da jede Transaktion jederzeit öffentlich einsehbar ist. Besonders die Bewegungen sogenannter Wale, also Großinvestoren mit Millionen- oder gar Milliardenvermögen, stehen regelmäßig im Fokus der Krypto-Community. Ein Wal sorgt derzeit für besonders viel Aufsehen. Er gilt als einer der erfolgreichsten Trader im Kryptobereich und hat in der Vergangenheit mehrfach mit erstaunlich präzisen Entscheidungen überzeugt.

Vor dem jüngsten Crash positionierte er sich erneut richtig, indem er rechtzeitig Short-Positionen eröffnete und dadurch einen Gewinn von rund 160 Millionen US-Dollar einfuhr. Auffällig ist, dass der Wal nur wenige Minuten vor der Ankündigung neuer US-Zölle durch Donald Trump fast eine Milliarde Dollar auf fallende Kurse gesetzt hat. Jetzt hat er erneut eine Short-Position im Umfang von 75 Millionen Dollar eröffnet. Ein Signal, das viele als bearish interpretieren.
Experten sehen trotzdem Chancen auf Erholung
Die aktuelle Marktlage sorgt für gespaltene Meinungen. Einige sehen die jüngste Schwächephase als gesunde Korrektur und günstige Kaufgelegenheit, andere glauben, dass ein neuer Bärenmarkt begonnen hat. Der Krypto-Analyst von Rundumbitcoin gehört jedoch zu denjenigen, die die Vier-Jahres-Zyklen-Theorie für überholt halten. In seiner aktuellen Analyse erklärt er, dass sich der Markt seit 2020 strukturell verändert hat und zunehmend von institutionellen Investoren dominiert wird.
Er verweist außerdem auf mehrere fundamentale Faktoren, die für weiter steigende Kurse sprechen. Dazu zählen die zunehmende Regulierung in den USA, die fortschreitende Adaption durch Finanzinstitute sowie die wachsende M2-Geldmenge. Auch die anhaltende Gold-Rallye könne seiner Ansicht nach ein Signal dafür sein, dass Investoren nach alternativen Wertaufbewahrungsmitteln suchen und damit wieder verstärkt zu Bitcoin wechseln könnten. Sollte diese Einschätzung zutreffen, könnte die aktuelle Schwächephase also eine Gelegenheit zum Nachkaufen sein.
Bitcoin Hyper trotzt Marktturbulenzen mit Rekord-Presale
Während viele große Coins unter Druck stehen, erlebt Bitcoin Hyper weiterhin einen Hype. Das Projekt entwickelt ein völlig neues Layer-2-Ökosystem auf Solana-Basis, das speziell darauf ausgelegt ist, Bitcoin für DeFi-Anwendungen nutzbar zu machen. Auf der sogenannten Hyper Chain sollen Nutzer künftig Zinsen durch Lending, Staking oder andere Protokolle verdienen können, was im Bitcoin-Netzwerk bisher nicht möglich war.

Im Mittelpunkt steht der $HYPER-Token, der derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist. Bereits über 24 Millionen US-Dollar wurden in den Presale investiert und Analysten gehen davon aus, dass der Kurs nach dem Börsenlisting stark anziehen könnte. Einige sehen in Bitcoin Hyper sogar das Potenzial, langfristig zu einem Milliarden Dollar Projekt aufzusteigen, was für frühe Investoren erhebliche Gewinne bedeuten würde.
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