
Der Bitcoin-Kurs hat sich nach den jüngsten Turbulenzen überraschend stark erholt, und genau das könnte jetzt eine explosive Marktbewegung auslösen. Laut aktuellen On-Chain-Daten sitzen Tausende von Tradern auf Short-Positionen, die bereits unter Druck geraten. Sollte Bitcoin um weitere 15% steigen, droht eine massive Liquidationskaskade, die den Kurs als Short Squeeze nach oben katapultieren könnte.
Kryptomarkt erholt sich nach heftigem Einbruch
Der Kryptomarkt befindet sich aktuell in einer sehr interessanten Situation. Noch Anfang Oktober hat Bitcoin ein neues Allzeithoch bei über 126.000$ erreicht. Darauf folgte jedoch eine heftige Entwertung mit Tiefständen von unter 105.000$.
Auslöser hierfür waren makroökonomische Unsicherheiten, wie die Ankündigung der USA, China erneut mit 100% Strafzöllen auf Importe belegen zu wollen. Das hatte bei vielen Investoren Furcht vor einer erneut erstarkenden US-Inflation und einer möglichen globalen Rezession ausgelöst. Immer mehr Anleger verkauften ihre Krypto-Bestände, und Trader positionierten sich zunehmend short. Das heißt, sie gingen Wetten darauf ein, dass der Bitcoin-Kurs weiter fällt.
17 Milliarden Dollar Short-Positionen unter Druck
Daraus ergibt sich nun eine sehr brisante Marktlage. Tatsächlich hat sich ein immenser Short-Cluster aufgebaut. Über 17 Milliarden$ an Short-Positionen haben ihre Liquidationspunkte im Bereich einer 15%-Kurssteigerung von Bitcoin vom aktuellen Niveau. Das ist besonders interessant, wenn man bedenkt, was den jüngsten Flash Crash bei Bitcoin und Co. überhaupt erst ausgelöst hat.
Jetzt könnte sich eine konträre Situation zu der Long-Liquidationskaskade vom 10. Oktober ergeben. Donald Trump hat bereits durchblicken lassen, dass derartige Zölle nicht nachhaltig seien und will sich am 31. Oktober mit Xi Jinping treffen. Das sorgt für Optimismus bei vielen Investoren und führte heute bereits zu einer Rebound-Rallye von circa 5% am Kryptomarkt. Eine solche Liquidationskaskade entsteht, wenn Short-Trader aufgrund steigender Kurse automatisch aus ihren Positionen gedrängt werden und zusätzlichen Kaufdruck erzeugen.
SNORT-Presale endet in wenigen Stunden
Interessierten Anlegern verbleiben nun nur noch wenige Stunden, um SNORT vor dem ersten Börsenlisting zu kaufen. Der schon seit mehreren Wochen laufende Presale befindet sich nämlich in der finalen Phase und wird in wenigen Stunden enden. Bis jetzt kamen bereits über 5 Millionen$ an Investitionen von interessierten Anlegern zusammen, die SNORT zum rabattierten Presale-Kurs von 0,1081$ gekauft haben.

Snorter ist vor allem für jene Krypto-Enthusiasten interessant, die sich für das Potenzial von Telegram-Trading-Bots begeistern. Das wohl wichtigste Feature des Projekts ist nämlich ein eigener Trading-Bot namens SnorterBot. Der baut auf der Solana Virtual Machine auf, was ihn besonders schnell und effizient macht. Mit einer Trade-Ausführung in unter 1 Sekunde und nur 0,85% Gebühren pro Trade ist er etablierten Konkurrenten wie BonkBot oder BananaGun überlegen.
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