Emittent / Herausgeber: ANSCHÜTZ + Company
/ Schlagwort(e): Studienergebnisse/Sonstiges
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Mehr Ordnung, weniger Wettbewerb:
Nürnberg, 22. Oktober 2025. Baden-Württemberg hat am vergangenen Freitag (17. Oktober) im Bundesrat einen Vorschlag zur Einführung einer sogenannten Tankpreisbremse eingebracht. Nach österreichischem Vorbild sollen Tankstellen ihre Preise künftig nur noch einmal täglich erhöhen dürfen, während Preissenkungen jederzeit möglich wären. Dadurch sollen die Preisschwankungen an den Zapfsäulen verringert und die Preisgestaltungen transparenter gemacht werden. Der Antrag wird nun in den Ausschüssen der Länderkammer weiter beraten. Welche Folgen eine solche Regelung für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie den Wettbewerb hätte und warum das österreichische Modell für Deutschland kaum taugt, erklärt Steffen Bock, Gründer und Geschäftsführer von Clever Tanken, im folgenden Interview. Welches Ziel verfolgt die Tankpreisbremse?
Wie häufig werden die Preise aktuell pro Tag geändert? - Eine Auswertung.
Kann das österreichische Modell ein Vorbild für Deutschland sein?
Wäre eine Tankpreisbremse ein Mittel gegen den "Rakete-Feder-Effekt"?
Das Fazit
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