Frankfurt am Main (ots) -
- Die KfW Bankengruppe tritt der "Partnerschaft Heimatschutz und Gesamtverteidigung" bei
- Mitarbeitende können sich freiwillig für den Reservedienst melden und erhalten Unterstützung bei Freistellungen für Aus- und Fortbildungen
- Personalvorstand Bernd Loewen: "Als Bank aus Verantwortung übernehmen wir auch Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes"
Die KfW Bankengruppe tritt der "Partnerschaft Heimatschutz und Gesamtverteidigung" bei. Gemeinsam mit den Tochtergesellschaften KfW IPEX-Bank und KfW Capital unterzeichnete die KfW in Frankfurt die Partnerschaftserklärung mit dem Landeskommando Hessen. Ziel ist es, den Austausch zwischen Wirtschaft und Bundeswehr zu vertiefen und gemeinsam zur Stärkung der gesellschaftlichen Resilienz und Krisenfestigkeit in Deutschland beizutragen.
Die Unterzeichnung erfolgte durch den Personalvorstand der KfW, Bernd Loewen, die Geschäftsführerin der KfW IPEX-Bank, Belgin Rudack und den Geschäftsführer von KfW Capital, Alexander Thees, im Beisein von Brigadegeneral Holger Radmann von der Bundeswehr.
"Als Bank aus Verantwortung übernehmen wir auch Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes im umfassenden Sinne - wirtschaftlich, gesellschaftlich und institutionell", erklärt Bernd Loewen, Personalvorstand der KfW. "Grundsätzlich gilt: Auch Unternehmen aus dem Bereich Sicherheit und Verteidigung können unsere Förderprogramme nutzen. Einzelfinanzierungen prüfen wir dabei stets ergebnisoffen."
Brigadegeneral Holger Radmann betont: "Mit der KfW gewinnt die Bundeswehr einen starken Partner, der die Perspektive nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung mitbringt. Kooperationen wie diese zeigen, dass Bundeswehr und Wirtschaft Hand in Hand gehen."
Die KfW unterstützt seit jeher ihre Mitarbeitenden bei der Wahrnehmung ihres Reservistendienstes. Die Partnerschaft umfasst die offizielle Freistellung von Mitarbeitenden der KfW und ihrer Tochtergesellschaften, die einen Reservistendienst leisten - und macht damit eine bewährte Praxis zum festen Bestandteil der Zusammenarbeit.
Mit dem Beitritt zur Partnerschaft reiht sich die KfW in eine wachsende Zahl von knapp 400 Arbeitgebern in Hessen ein, die den Heimatschutz aktiv unterstützen. Die KfW bekräftigt damit ihr Engagement für die Sicherheit Deutschlands und die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in herausfordernden Zeiten.
Weitere Informationen zum Engagement der KfW im Bereich Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) finden Sie hier: https://www.kfw.de/s/dekB5OIM
Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Konzernkommunikation und Markensteuerung (KK), Armin Kloß,
Tel. +49 69 7431 3073
E-Mail: armin.kloss@kfw.de, Internet: www.kfw.de
Original-Content von: KfW, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/41193/6143561
- Die KfW Bankengruppe tritt der "Partnerschaft Heimatschutz und Gesamtverteidigung" bei
- Mitarbeitende können sich freiwillig für den Reservedienst melden und erhalten Unterstützung bei Freistellungen für Aus- und Fortbildungen
- Personalvorstand Bernd Loewen: "Als Bank aus Verantwortung übernehmen wir auch Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes"
Die KfW Bankengruppe tritt der "Partnerschaft Heimatschutz und Gesamtverteidigung" bei. Gemeinsam mit den Tochtergesellschaften KfW IPEX-Bank und KfW Capital unterzeichnete die KfW in Frankfurt die Partnerschaftserklärung mit dem Landeskommando Hessen. Ziel ist es, den Austausch zwischen Wirtschaft und Bundeswehr zu vertiefen und gemeinsam zur Stärkung der gesellschaftlichen Resilienz und Krisenfestigkeit in Deutschland beizutragen.
Die Unterzeichnung erfolgte durch den Personalvorstand der KfW, Bernd Loewen, die Geschäftsführerin der KfW IPEX-Bank, Belgin Rudack und den Geschäftsführer von KfW Capital, Alexander Thees, im Beisein von Brigadegeneral Holger Radmann von der Bundeswehr.
"Als Bank aus Verantwortung übernehmen wir auch Verantwortung für die Sicherheit unseres Landes im umfassenden Sinne - wirtschaftlich, gesellschaftlich und institutionell", erklärt Bernd Loewen, Personalvorstand der KfW. "Grundsätzlich gilt: Auch Unternehmen aus dem Bereich Sicherheit und Verteidigung können unsere Förderprogramme nutzen. Einzelfinanzierungen prüfen wir dabei stets ergebnisoffen."
Brigadegeneral Holger Radmann betont: "Mit der KfW gewinnt die Bundeswehr einen starken Partner, der die Perspektive nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung mitbringt. Kooperationen wie diese zeigen, dass Bundeswehr und Wirtschaft Hand in Hand gehen."
Die KfW unterstützt seit jeher ihre Mitarbeitenden bei der Wahrnehmung ihres Reservistendienstes. Die Partnerschaft umfasst die offizielle Freistellung von Mitarbeitenden der KfW und ihrer Tochtergesellschaften, die einen Reservistendienst leisten - und macht damit eine bewährte Praxis zum festen Bestandteil der Zusammenarbeit.
Mit dem Beitritt zur Partnerschaft reiht sich die KfW in eine wachsende Zahl von knapp 400 Arbeitgebern in Hessen ein, die den Heimatschutz aktiv unterstützen. Die KfW bekräftigt damit ihr Engagement für die Sicherheit Deutschlands und die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts in herausfordernden Zeiten.
Weitere Informationen zum Engagement der KfW im Bereich Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) finden Sie hier: https://www.kfw.de/s/dekB5OIM
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