Nach anfänglicher Ablehnung sucht die Tech-Branche jetzt verstärkt die Nähe zu Präsident Trump - und finanziert den Umbau des Weißen Hauses mit. Auch Amazon, Google und Microsoft zählen zu den Geldgebern. Die Abrissarbeiten des Ostflügels, der für die neue, repräsentative Räumlichkeit weichen muss, haben schon begonnen. Der neue Anbau soll eine Größe von über 8.000 Quadratmetern umfassen und Platz für 1.000 Gäste bieten. Die Kosten werden sich auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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