Paris (www.anleihencheck.de) - Vergangene Woche zahlten Anleger bis zu 2,04 Neuseeländische Dollar für einen Euro - und damit so viel wie seit 2009 nicht mehr, so die Analysten der BNP Paribas in ihrer aktuellen Ausgabe von "Märkte & Zertifikate weekly".Belastend würden vor allem die schwächelnde Konjunktur und die damit verbundene lockere Geldpolitik der Reserve Bank of New Zealand wirken. Neuseelands Wirtschaft sei im zweiten Quartal um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft, nachdem sie im Vorquartal noch um revidierte 0,8 Prozent zugenommen habe. Gleichzeitig bleibe die Arbeitslosenquote mit 5,2 Prozent auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Vor diesem Hintergrund habe die Zentralbank Anfang dieses Monats den Leitzins um 50 Basispunkte auf 2,5 Prozent gesenkt - den niedrigsten Stand seit Juli 2022. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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