Das war stark: Der Energiekonzern Eni hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als von Analysten prognostiziert. Zwar musste der italienische Öl- und Gasriese einen leichten Gewinnrückgang hinnehmen, doch dank konsequenter Kostendisziplin und strategischer Veräußerungen von Vermögenswerten fiel das Ergebnis deutlich höher aus als erwartet.Denn der um Sondereffekte bereinigte Nettogewinn belief sich auf rund 1,25 Milliarden Euro - ein Minus von nur zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Und damit ...Den vollständigen Artikel lesen ...
© 2025 Der Aktionär



