Aufgrund der angedrohten Zölle von Donald Trump erlebte der Bitcoin-Kurs eine steile Korrektur, von welcher er sich nun laut den Daten langsam zu erholen scheint. Zudem hat sich BTC in der letzten Zeit deutlich schlechter als der Nasdaq 100 entwickelt, zu welchem er ansonsten eine hohe positive Korrelation aufweist, sodass sich ein Steigerungspotenzial von 40 % ergibt. Erfahren Sie jetzt nähere Details in diesem Beitrag.
Bitcoin-Bullen kommen nach dem Schock langsam zurück
In der vergangenen Woche wurden wieder Nettozuflüsse bei den Bitcoin-ETFs beobachtet. So haben diese 4.023,47 BTC für umgerechnet 446,30 Mio. USD hinzugewonnen, nachdem in der vorherigen Handelswoche 11.059,19 BTC für umgerechnet 1,23 Mrd. USD abgezogen wurden.
Das Open Interest hat seit dem 10. Oktober einen herben Rückschlag von seinem vorherigen Allzeithoch vom 6. Oktober von 45,83 Mrd. USD verzeichnet. Denn mittlerweile sind es mit 34,02 Mrd. USD noch 25,77 % weniger. Zwar konnte es sich von zuvor noch rund 32 Mrd. USD wieder etwas erholen, jedoch sind weniger impulsive Anstiege zu erwarten als zuvor.

Bitcoin Bullen und Bären | Quelle: CoinGlass
Aktuellen sind allerdings laut den Angaben von CoinGlass 56 % der Investoren bullisch und 18 % sogar extrem bullisch, während es nur 22 % Bären und 9 % Extremisten sind. Trotzdem ist der Short-Anteil der Positionen mit 65,05 % derzeit höher, was zeigt, dass das Bedürfnis für Absicherungen aufgrund des Handelskrieges und Krieges trotzdem noch hoch ist.
Dennoch sind die meisten Investoren aufgrund der erwarteten Zinssenkungen in den USA weiterhin positiv bezüglich der Zukunft gestimmt. Deshalb hat sich nun auch der Crypto Fear & Greed Index mittlerweile wieder auf 37 erholt, was die Angstzone repräsentiert. Dies ist eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu letzter Woche mit der extremen Angst bei 22.
Schließlich hat Donald Trump schon signalisiert, dass er die Zölle für China nicht auf 100 % erhöhen wird, was eine der Ängste war. Zudem sind gestern die CPI-Core-Daten niedriger als die Erwartungen und vorherigen Daten ausgefallen, während die Headline CPI mit 0,1 % weniger als prognostiziert auf 3,0 % stieg. Somit dürfte der Bullenmarkt Ende des Monats noch einmal angetrieben werden.
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Investoren sind bullisch, aber darum weniger an BTC interessiert
Nach einer Untersuchung von Ecoinometrics würde der Nasdaq implizierte faire Bitcoin-Preis bei 156.000 USD liegen, womit sich basierend auf dem aktuellen Kurs ein Steigerungspotenzial von rund 40 % ergeben würde. Denn beide weisen gewöhnlich eine hohe positive Korrelation auf, sodass BTC die Lücke bald aufschließen könnte. Somit könnte die saisonale Uptober-Rally noch folgen, wobei auch der November meist sehr bullisch war.
Jedoch sollte nicht übersehen werden, dass die institutionellen Investoren im dritten Quartal nur 8 Mrd. USD in Bitcoin investiert haben, während es bei Ethereum mit 9 Mrd. USD sogar mehr waren. Zudem handelt es sich um das erste Mal, dass die Bitcoin-Spot-ETFs höhere Nettozuflüsse als die von ETH verzeichnet haben.
Dies deutet darauf hin, dass die Anleger ein größeres Potenzial in Ethereum erkannt haben. Zurückzuführen ist dies vermutlich nicht nur auf die erwartete Altcoin-Saison, sondern auch auf die bereits bestehende Infrastruktur, die sich für mehr als nur Peer-to-Peer-Transaktionen, sondern unterschiedlichste Sektoren nutzen ließe. Zudem hat das Ethereum-Netzwerk einen Vorsprung gegenüber seinen Nachzüglern.
Dennoch gibt es auch für Bitcoin mithilfe von Skalierungslösungen ähnliche Bemühungen, von denen vor allem Bitcoin Hyper aufgrund der Geschwindigkeit und Kosteneffizienz hervorzuheben ist. Somit kann auch die Nützlichkeit von Bitcoin und seiner Basischain gesteigert werden, da sogar Hochleistungsanwendungen möglich werden.
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Hat Ethereum mit Bitcoin Hyper noch eine Chance gegen BTC?
Laut Berichten wird für Bitcoin mit dem Start der schnellsten Skalierungslösung ein neues Zeitalter eingeleitet, in welchem sich die führende Kryptowährung nicht nur schneller und fast kostenlos versenden lässt. Darüber hinaus wird Bitcoin die Hauptwährung des Ökosystems darstellen, welches sogar Hochleistungsanwendungen unterstützt.
Diese bietet dank der SVM (Solana Virtual Machine) mit einer Latenz von weniger als 100 ms, Gebühren von unter 1 Cent und einer theoretisch unendlich skalierbaren Bandbreite deutlich attraktivere Konditionen. Zudem wird für dritte Entwicklerteams eine vertraute Umgebung bereitgestellt, sodass die Adoption von Bitcoin Hyper beflügelt wird.
Ebenso werden die Daten in der Sicherheit der Bitcoin-Basischain verankert, um den größten Vorteil der sichersten Blockchain zu nutzen. Ebenso kann die hohe Marktkapitalisierung aktiv genutzt werden, da BTC nicht mehr nur ein passiver Wertspeicher, sondern ein nützlicher digitaler Rohstoff wird.

Auf diese Weise können beispielsweise DeFi-Renditen über Liquiditätsbereitstellung für DEXs erzielt, App-Gebühren gezahlt, Bitcoin als Sicherheit für Immobilien hinterlegt oder einfach nur reguläre Kryptozahlungen ohne exorbitante Gebühren und Verifizierungszeit von mehr als 10 Minuten getätigt werden.
Deshalb erwarten Analysten, Influencer und Wale, dass Bitcoin Hyper mit Bitcoin skalieren kann. Denn der native HYPER-Coin wird für die Gebühren, die Governance und das Staking benötigt, wofür Anleger derzeit ein dynamisches passives Einkommen in Höhe von 48 % pro Jahr erhalten. Nur noch für kurze Zeit ist das Projekt nach 24,83 Mio. USD im Presale erhältlich.
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