Die Gerresheimer AG meldet erste Ergebnisse einer externen Sonderuntersuchung zu Umsatz- und Gewinnrealisierung aus Bill-and-Hold-Vereinbarungen im GJ 2024. Auslöser ist eine seit September 2025 laufende BaFin-Prüfung des offengelegten Konzernabschlusses zum 30. November 2024. Strittig ist, ob Umsätze aus spät im Geschäftsjahr geschlossenen Bill-and-Hold-Deals bereits 2024 oder erst 2025 hätten erfasst werden dürfen. Laut Unternehmen beliefen sich die Bill-and-Hold-Umsätze 2024 auf 28 Mio. € - bei 2,036 Mrd. € Konzernumsatz insgesamt. Neue Erkenntnisse der unabhängigen Kanzlei deuten darauf hin, ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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