Ethereum sorgt zum Wochenstart für Dollarzeichen in den Augen der Investoren. Nach mehreren Tagen zäher Seitwärtsbewegung legte der zweitgrößte Coin in den letzten 24 Stunden um 6,3 Prozent zu und durchbrach dabei erstmals seit Wochen die Marke von 4.200 US-Dollar. Auch Bitcoin zog mit und testete erneut die Region um 115.000 US-Dollar, während viele Altcoins von dem positiven Momentum profitierten.
Ethereum übernimmt die Marktführung mit starkem Ausbruch
Die Dynamik bei Ethereum kam nicht überraschend. Bereits am Wochenende hatten sich mehrere technische Signale aufgebaut, die auf einen bevorstehenden Ausbruch hindeuteten. Der Kurs bewegte sich über Tage in einer engen Range zwischen 3.950 und 4.050 US-Dollar. Mit dem Bruch über die Marke von 4.045 US-Dollar kam dann der Befreiungsschlag. Auf dem Stundenchart war das der Moment, in dem viele Trader long gingen.

Das nächste Ziel liegt nun im Bereich zwischen 4.260 und 4.310 US-Dollar, dort verläuft eine markante Widerstandszone, die bereits im Frühjahr mehrfach getestet worden war. Sollte Ethereum diese Zone überwinden, rückt das Allzeithoch in greifbare Nähe. RSI und MACD zeigen zwar erste Ermüdungserscheinungen, aber noch keine klaren Umkehrsignale. Eine moderate Korrektur wäre daher gesund, bevor ein nachhaltiger Anstieg folgen könnte.
Bitcoin folgt dem Ethereum-Momentum mit positiven Signalen
Bitcoin profitierte ebenfalls von der neuen Stärke bei Ethereum, aber auch von den Signalen im Handelsstreit zwischen den USA und China. Nach einem kurzzeitigen Dip unter 113.900 US-Dollar zog der Kurs deutlich an und erreichte am Montagmorgen 115.700 US-Dollar. Auf Tagesbasis bleibt die Struktur intakt, solange der Bereich um 111.000 US-Dollar nicht verloren geht. Dieses Niveau markiert nicht nur das jüngste CME-Gap, sondern auch eine wichtige Unterstützungszone.

Das Handelsvolumen steigt, die USDT-Dominanz fällt weiter, ein klassisches Zeichen, dass Kapital aus Stablecoins zurück in den Markt fließt. Viele Trader hatten nach den schwachen Wochen schon das Ende der Aufwärtsbewegung befürchtet. Doch der frische Schub zeigt, dass der Bullenmarkt noch nicht erledigt ist. Die Kombination aus technischer Stärke, positiven Makrodaten und neuen Impulsen aus Asien sorgt für Auftrieb. Selbst ein mögliches kurzfristiges Gap-Filling würde den übergeordneten Trend kaum gefährden.
Snorter Token startet heute: Perfektes Timing im positiven Marktumfeld
Das positive Marktumfeld dürfte auch kleineren Projekten Rückenwind geben. Besonders spannend: Heute um 15:00 Uhr startet der Snorter Bot Token ($SNORT) offiziell auf den dezentralen Börsen. Nach dem erfolgreichen Presale und einem massiven Token-Burn von 250 Millionen Einheiten, also der Hälfte des Gesamtangebots, stehen die Zeichen auf einen starken Start. Der Launch fällt in eine Phase erhöhter Risikobereitschaft, in der viele Trader nach neuen Chancen für Gewinne im finalen Marktzyklus suchen.

Snorter kombiniert Solana-Technologie mit einem fortschrittlichen Telegram-Trading-Bot, der Breakouts im Memecoin-Markt in Echtzeit erkennt. Nach der Burn-Aktion könnte das Angebot knapp bleiben, was zusätzlichen Preisdruck nach oben bringen kann. Auch das Staking unterstützt, mehr als 25 Millionen Token sind für 7 Tage nach dem Launch vom Handel ausgenommen. Im Vergleich zu Konkurrenzprojekten wie Banana Gun oder Maestro bietet Snorter niedrigere Gebühren und höhere Geschwindigkeit. Sollte der Markt seine positive Stimmung beibehalten, dürfte SNORT einer der Top-Projekte diese Woche werden.
Direkt zur Snorter Website!
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.