 
 Der Kurs des Bitcoins ist zuletzt deutlich eingebrochen. Doch für einen prominenten Bitcoin-Bären ist das erst der Anfang einer Phase, in der Anleger bald massive Verluste erzielen werden. Peter Schiff von Euro Pacific Asset Management warnt konkret vor weiteren Einbrüchen und sieht in traditionellen Edelmetallen die bessere Alternative zu Kryptowährungen. Gleichzeitig prognostiziert Erfolgsautor Robert Kiyosaki eine Million Dollar pro Bitcoin bis 2030.
Peter Schiff setzt auf Gold statt Bitcoin
Peter Schiff gilt allgemein als Bitcoin-Bär und äußert sich seit Jahren pessimistisch gegenüber der Kryptowährung. Auf der Social-Media-Plattform X schrieb er kürzlich: "Der Bitcoin-Crash vom Freitag war keine Kaufgelegenheit, sondern eine Warnung. Beim nächsten Einbruch kann selbst Trump ihn mit keinem Social-Media-Post retten." Dabei verwies Schiff darauf, dass die Kryptomärkte kurz davorstehen würden, in eine Korrektur abzurutschen.

Allerdings warfen Kommentatoren Schiff unter seinem Post wiederholt vor, dass er sich seit Jahren mit seiner Position gegenüber Kryptowährungen geirrt hätte. Im Gegenzug verwies der Ökonom aber auf seine richtigen Calls bei Gold und Silber, die er als bessere Alternative zu Kryptowährungen sieht. Konkret schrieb er: "Ich habe seit zwanzig Jahren recht. In diesen Jahren habe ich auch viel Geld mit Gold und Silber verdient. Falls ihr es nicht bemerkt haben: Ihr Wert ist um mehr als das Zehnfache gestiegen."
Robert Kiyosaki sieht Million-Dollar-Bitcoin bis 2030
Während Schiff Gold und Bitcoin als gegensätzliche Anlagen betrachtet, sieht das der bekannte Erfolgsautor Robert Kiyosaki ganz anders. Dieser prognostizierte kürzlich erneut auf X, dass ein Bitcoin im Jahr 2030 vermutlich eine Million US-Dollar kosten dürfte. Dabei baut die These des Multimillionärs darauf, dass die weitere Entwertung des Fiat-Geldes und die überbordende Staatsverschuldung harte Assets wie Gold und Bitcoin in den kommenden Jahren weiter nach oben treiben dürfte.

Besonders hoch schätzt Kiyosaki dabei das Risiko eines Systemcrashs beziehungsweise einer globalen Schuldenkrise ein. Zum aktuellen Kursniveau des Bitcoins schrieb er: "Arme Menschen schauen auf den Preis, reiche Menschen darauf, wie viel sie besitzen." Damit warnte er davor, dass Anleger keine Angst vor der Höhe des aktuellen Kursniveaus bekommen sollen. Dementsprechend hieß es von ihm weiter: "Wie viele Unzen Gold, Silber und Bitcoin besitzen Sie? Die Menge, die Sie besitzen, ist für Ihre Zukunft wichtiger als die Preise."
Bitcoin Hyper macht Bitcoin DeFi-tauglich
Anleger, die optimistisch für den weiteren Kursverlauf bei der Mutter aller Kryptowährungen sind, sollten nicht nur einen Blick auf den Coin selbst werfen. Denn aktuell bietet sich die Chance, in das Bitcoin Hyper Projekt zu investieren, das Bitcoin DeFi-tauglich machen will. Bisher ist BTC nicht für die bekannten Anwendungen im Krypto-Space wie Lending, Staking und Co. tauglich. Dies soll sich durch Bitcoin Hyper ändern, denn das Projekt macht Transaktionen auf der Blockchain nicht nur günstiger und schneller, sondern sorgt zudem dafür, dass alle Anwendungen von Solana auch für Bitcoin-Anleger nutzbar werden.

Angesichts dieser einzigartigen Möglichkeiten erfreut sich das Bitcoin Hyper Projekt bei Investoren großer Beliebtheit. Binnen weniger Wochen konnten im Presale bereits 25 Millionen US-Dollar an Geldern eingesammelt werden. Bei Bitcoin Hyper ist auch das Staking von Token möglich, wobei bereits mehr als eine Milliarde Coins eingelagert worden sind. Die aktuellen Rewards belaufen sich auf 47 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre.
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