Die Ölpreise zeigen sich am letzten Handelstag im Oktober schwächer. Der stärkere US-Dollar und anhaltende Nachfragesorgen bremsen die Aufwärtsbewegung und halten die Notierungen in einer engen Handelsspanne. Von Schwäche wollen die Heizölpreise im DACH-Raum allerdings nichts wissen. Diese starten mit einer Teuerung von durchschnittlich 0,7 Cent bzw. Rappen je Liter in den Freitag.Die Ölpreise zeigten ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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