 
 Bitcoin startet bei rund 109.400 US-Dollar in den Freitag und zeigt weiterhin keine klare Richtung. Nach dem Rücksetzer zu Wochenbeginn blieb der erhoffte Ausbruch bisher aus. Obwohl sich zuletzt ein technisches Setup gebildet hatte, das viele Analysten als ideal bezeichneten, verpuffte die Bewegung schnell. Nach einer kurzen Erholung folgte der nächste Abverkauf, wodurch die Marktstimmung angespannt, aber nicht panisch bleibt.
Technische Widerstände definieren das weitere Vorgehen
Auf der Vier-Stunden-Chart liegt der nächste markante Widerstand zwischen 110.000 und 110.500 US-Dollar. Erst ein deutlicher Schlusskurs über dieser Zone könnte den Weg in Richtung 113.000 US-Dollar freimachen. Solange dieser Bereich nicht überschritten wird, bleibt das Risiko weiterer Rücksetzer bestehen.

Ein Fall unter 108.200 US-Dollar würde das Bild erneut eintrüben und könnte kurzfristig weitere Verkäufe auslösen. Das aktuelle Muster erinnert an ein aufsteigendes Dreieck mit höheren Tiefs, was grundsätzlich positiv ist, aber erst mit einem klaren Ausbruch Bestätigung findet. Viele Trader bleiben deshalb zurückhaltend, da neue Positionen direkt unter einem Widerstand in dieser Phase als riskant gelten.
Altcoins leiden unter fehlender Bitcoin-Dynamik
Altcoins leiden weiter unter der fehlenden Dynamik am Gesamtmarkt. Sobald Bitcoin drei Prozent verliert, geben viele kleinere Coins doppelt so stark nach. Diese erhöhte Volatilität zeigt, wie nervös der Markt aktuell reagiert und macht viele Trading-Setups unzuverlässig.
Auch bei Ethereum zeigt sich ein ähnliches Bild. Der Kurs konnte sich nach dem letzten Abverkauf stabilisieren und hält das sogenannte Bull-Market-Support-Band. Auf Tagesbasis ist der lange Docht an der unteren Trendlinie ein positives Zeichen, dennoch fehlt der Impuls nach oben. Erst über der Marke von rund 4.050 US-Dollar wäre der Weg frei für eine größere Bewegung.
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