 
 Trotz erneuter Zinssenkung der Notenbank um 25 Basispunkte und der angekündigten Rückkehr zur quantitativen Lockerung ab 1. Dezember zeigt sich Bitcoin weiterhin volatil. Der Kurs rutschte zeitweise unter 109.000 US-Dollar und testete bei 108.400 US-Dollar eine frische Unterstützung. Parallel sank die Bitcoin-Dominanz von 60 auf 59,4 Prozent - ein seltenes Phänomen, das historisch vor starken Aufwärtsbewegungen beobachtet wurde.
Technische Analyse zeigt kritische Marken
Auf dem Wochenchart liegt weiterhin ein Unterstützungsband vor, das bereits im Mai 2025 als Widerstand fungierte. Seit dem Sommer prallte der Bitcoin-Kurs dort mehrfach ab. Kurzfristige Indikatoren deuten auf Kaufzonen in tieferen Zeiteinheiten hin, während im Wochenbild noch ein älteres Verkaufssignal aktiv bleibt.

Ein Bruch unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar bleibt möglich, wobei Analysten bereits Kursziele um 98.000 US-Dollar genannt haben. Gleichzeitig mehren sich Hinweise auf ein klassisches Ausschütteln vor größeren Trends, bei dem institutionelle Akteure Schwächephasen für den Positionsaufbau nutzen, während Privatanleger verunsichert werden.
Marktfaktoren und entscheidendes Zeitfenster
Positive Nachrichten kamen von der Entspannung im Zollstreit zwischen den USA und China. Berichte über ein erfolgreiches Treffen zwischen Donald Trump und Xi Jinping sorgten kurzfristig für bessere Stimmung. Auf der anderen Seite belasten enttäuschende Gewinnzahlen aus dem Tech-Sektor, insbesondere Meta verfehlte die Erwartungen deutlich und zog den Risikoappetit nach unten.
Experte Timm Warren sieht ein enges Zeitfenster bis zum Start der quantitativen Lockerung am 1. Dezember. Bis dahin entscheidet sich, ob der Markt die aktuelle Schwäche als Kaufchance interpretiert oder ein tieferer Rutsch die Nerven testet. Michael Saylor hält weiter an seinem Kursziel von 150.000 US-Dollar bis Jahresende fest, bleibt aber wie viele Profis abhängig von den wöchentlichen technischen Signalen.
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