Während große Technologiekonzerne die Entwicklung von künstlichen Intelligenzen dominieren, widmet sich nun mit Pawel Durow ein Verfechter der Privatsphäre diesem Bereich, in dem sensible Daten eine wichtige Rolle spielen. Schließlich wird mit ihnen auch Macht an einige wenige Personen übergeben, was nur eine Frage der Zeit ist, bis diese mächtige Technologie in die Hände von weniger positiven Menschen fällt. Was das neue KI-Blockchain-Projekt Cocoon von Durow auszeichnet und bisher bekannt ist, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Das ist das neue KI-Blockchain-Projekt Cocoon von Pawel Durow
Noch immer beherrschen zentralistische Unternehmen wie OpenAI, Google und Anthrophic den KI-Sektor und gewinnen durch die Daten eine enorme Macht über die Menschheit. Denn nicht wenige Menschen teilen sensible Daten mit den künstlichen Intelligenzen, welche sich später gegen sie nutzen lassen. Zudem ist es nur eine Frage der Statistik und somit der Zeit, bis ein Diktator an solche machtvollen Technologien gelangt, was für die Allgemeinheit sehr gefährlich ist.
Einen Gegenentwurf entwickelt Pawel Durow, der Gründer von VK und Telegram. Dieser hat sich schon früher mit der Blockchaintechnologie auseinandergesetzt und unter anderem das Projekt Telegram Open Network (TON) mitentwickelt. Nachdem er sich von diesem aufgrund von rechtlichen Schwierigkeiten distanziert und es an andere übergeben hatte, widmet er sich seit der kryptofreundlichen Regulierung in den USA nun wieder verstärkt der Kryptoindustrie.
Zu den Unterstützern des neuen KI-Blockchain-Projektes von Durow mit dem Namen Cocoon (Confidential Compute Open Network) zählt auch die TON Foundation. Darüber hinaus wird AlphaTON Capital als erster Investor und Hardware-Partner genannt, der die Infrastruktur des neuen Krypto-KI-Dienstes zu Beginn bereitstellt, um ausreichend Leistung zu bieten.
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Das macht Cocoon so besonders
Cocoon wurde als Alternative für zentrale KI-Cloud-Anbieter gegründet wurde, um somit die Daten, Modelle und Infrastruktur sicherer und fairer zu verwalten. Schon im November dieses Jahr soll der Launch erfolgen. Dabei wird die GPU-Rechenleistung durch Einzelpersonen bereitgestellt sowie der Daten- und Modellzugriff durch Anbieter eingeschränkt, was "confidential computing" genannt wird. So sollen die GPU-Provider etwa nicht die Prompts sehen.
Bemerkenswert ist auch, dass nicht erst eine Nutzerbasis aufgebaut werden muss, sondern stattdessen die Anwender von TON und Telegram genutzt werden sollen, wobei letzteres allein auf 1 Mrd. Nutzer auf der ganzen Welt kommt. Dementsprechend sollen die Belohnungen auch in dem Toncoin erfolgen, um somit für Anreize zu sorgen, damit die Nutzer dem Netzwerk ihre Rechenleistung zur Verfügung stellen. Gleichzeitig soll somit eine günstige Infrastruktur für Entwickler bereitgestellt werden.
Schon bald sollen die KI-Features auch in Mini-Apps und Chat-Features integriert werden, wobei die Datenhoheit behalten wird. Dabei dient TON als das wirtschaftliche Rückgrat, für Abrechnung von Rechenleistung und Smart Contracts. Insgesamt stellt es somit ein Ökosystem mit Hardware-Providern, Entwicklern, Nutzern, Tokenwirtschaft und Messaging-Plattform dar. Aufgrund von TON ist auch kein eigener Coin für Cocoon geplant.
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SUBBD kombiniert künstliche Intelligenzen mit dem Unterhaltungssektor
Ein weiteres vielversprechendes KI-Projekt ist SUBBD, welches sich im Unterhaltungssektor und genau genommen in der schnell wachsenden Creator-Subscriber-Economy positioniert. Für diese verspricht es eine Reihe von einzigartigen Vorteilen, welche schon jetzt zu einer schnellen Adoption geführt haben. So hat die Unterhaltungsplattform bereits jetzt über 2.000 Spitzenverdiener unter den Content Creators, die gemeinsam auf mehr als 250 Mio. Abonnenten kommen.
Die Kreativschaffenden sind vor allem aufgrund der Arbeitsvereinfachung und -optimierung interessiert, weil sie somit weniger arbeiten und mehr verdienen können. Schließlich werden viele Routinetätigkeiten übernommen, während ebenso Schwachstellen in der Strategie der Monetarisierung erkannt und behoben werden können. Zudem können sie somit in kürzerer Zeit mehr erreichen, die Kunden besser ansprechen und insgesamt mehr aus ihrem Geschäft machen.

Aber auch ihre Fans werden nicht mehr länger nur als Kapitalgeber betrachtet, sondern stärker für ihre Mitwirkung an dem Erfolg der Plattform belohnt. So nutzt es unterschiedliche Loyalitätsprogramme, die beispielsweise über das Staking oder das Betrachten von Inhalten freigeschaltet werden. Zudem könnten sie sich über den Erwerb des Token an dem Erfolg dieser und dem Milliardengeschäft der Content-Subscriber-Economy beteiligen.
Wer sich nun beeilt, kann vielen anderen Investoren zuvorkommen. Denn aktuell befindet sich SUBBD noch im Presale, in dem die SUBBD-Coins nach einer Finanzierungssumme von mehr als 1,30 Mio. USD in dieser Phase noch für weniger als 3 Tage für einen Preis in Höhe von 0,05685 USD angeboten werden. Zudem lässt er sich für eine fixe Staking-Rendite von 20 % pro Jahr langfristig anlegen, wobei somit auch weitere Vorteile freigeschaltet werden.
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