Berlin (ots) -
Als Team I sind Dr. Mark Bischoff (Zeiss AG), Dr. Gregor Stobrawa (Carl Zeiss Meditec AG) und Dirk Mühlhoff (MLase GmbH) mit dem Projekt " Sehkorrektur für Millionen Menschen - ultrakurze Lichtimpulse ermöglichen minimalinvasives Augenlaserverfahren " nominiert.
Die drei Nominierten aus Jena haben ein neuartiges Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit entwickelt, das schneller, sicherer und schonender ist als bisherige Lasertechniken. Mit nur einem Gerät und einem minimalinvasiven Eingriff wird Gewebe präzise aus der Hornhaut entfernt - ohne Hitze, große Schnitte oder lange Heilzeiten. Das Ergebnis: perfektes Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen. Die Innovation aus Jena ersetzt weltweit etablierte Verfahren und macht augenchirurgische Eingriffe komfortabler und sicherer für Millionen Menschen.
Wie die Technik funktioniert, erläutert der Sprecher Dr. Mark Bischoff im Video.
Zwei weitere Teams wurden von der Jury für die Endrunde, den Kreis der Besten, ausgewählt. Am 19. November entscheidet diese über die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger. Der Bundespräsident überreicht den Deutschen Zukunftspreis 2025 am Abend desselben Tages bei einer live übertragenen Preisverleihung an das Gewinnerteam.
Die Preisverleihung ist am 19. November ab 18.00 Uhr im Livestream auf www.deutscher-zukunftspreis.de und www.zdf.de zu erleben. Das ZDF sendet die Verleihung zeitversetzt ab 22.15 Uhr.
Weitere Informationen zu den nominierten Projekten, Bild- und Videomaterialien: www.deutscher-zukunftspreis.de, www.linkedin.com/company/deutscher-zukunftspreis/ und www.instagram.com/deutscher.zukunftspreis
Pressekontakt:
Geschäftsstelle Deutscher Zukunftspreis
Anna Held
Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V.
Pariser Platz 6
10117 Berlin
Tel.+ 49 (0) 30 322 982 538
deutscher-zukunftspreis@stifterverband.de
www.deutscher-zukunftspreis.de
Original-Content von: Deutscher Zukunftspreis, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/25570/6150032
Als Team I sind Dr. Mark Bischoff (Zeiss AG), Dr. Gregor Stobrawa (Carl Zeiss Meditec AG) und Dirk Mühlhoff (MLase GmbH) mit dem Projekt " Sehkorrektur für Millionen Menschen - ultrakurze Lichtimpulse ermöglichen minimalinvasives Augenlaserverfahren " nominiert.
Die drei Nominierten aus Jena haben ein neuartiges Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeit entwickelt, das schneller, sicherer und schonender ist als bisherige Lasertechniken. Mit nur einem Gerät und einem minimalinvasiven Eingriff wird Gewebe präzise aus der Hornhaut entfernt - ohne Hitze, große Schnitte oder lange Heilzeiten. Das Ergebnis: perfektes Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen. Die Innovation aus Jena ersetzt weltweit etablierte Verfahren und macht augenchirurgische Eingriffe komfortabler und sicherer für Millionen Menschen.
Wie die Technik funktioniert, erläutert der Sprecher Dr. Mark Bischoff im Video.
Zwei weitere Teams wurden von der Jury für die Endrunde, den Kreis der Besten, ausgewählt. Am 19. November entscheidet diese über die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger. Der Bundespräsident überreicht den Deutschen Zukunftspreis 2025 am Abend desselben Tages bei einer live übertragenen Preisverleihung an das Gewinnerteam.
Die Preisverleihung ist am 19. November ab 18.00 Uhr im Livestream auf www.deutscher-zukunftspreis.de und www.zdf.de zu erleben. Das ZDF sendet die Verleihung zeitversetzt ab 22.15 Uhr.
Weitere Informationen zu den nominierten Projekten, Bild- und Videomaterialien: www.deutscher-zukunftspreis.de, www.linkedin.com/company/deutscher-zukunftspreis/ und www.instagram.com/deutscher.zukunftspreis
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