Finningen (ots) -
Frauen verdienen weniger, arbeiten häufiger in Teilzeit und pausieren öfter für Familie oder Pflege. Das hat gravierende Folgen: Männer erhalten in Deutschland im Schnitt 52 Prozent mehr Rente als Frauen, zeigt eine aktuelle Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Instituts Prognos. Wer das Thema Altersvorsorge aufschiebt, riskiert, im Alter abhängig zu werden - vom Partner oder vom Staat.
Finanzielle Unabhängigkeit darf kein Zufall sein, sondern muss geplant werden - egal, in welcher Lebensphase. Dieser Beitrag verrät, wie Frauen in jeder Lebensphase klug investieren und warum finanzielle Freiheit die beste Form von Selbstfürsorge ist.
Finanzielle Risiken erkennen - und rechtzeitig handeln
Viele Frauen unterbrechen ihre Erwerbsbiografie für Kinder oder die Pflege von Angehörigen. Hinzu kommt, dass sie häufiger in Teilzeit arbeiten und im Durchschnitt weniger verdienen. Diese Lücken schlagen sich unmittelbar in der Rente nieder: Schon wenige Jahre ohne Einzahlungen können langfristig zu einer erheblichen Versorgungslücke führen. Da zudem ungewiss ist, wie leistungsfähig die gesetzliche Rentenversicherung in Zukunft bleibt, sollte die private Vorsorge nicht aufgeschoben werden.
Ein erster, einfacher Schritt ist es, schon beim Berufseinstieg ein separates Konto für langfristige Ziele einzurichten. Regelmäßige, auch kleine Einzahlungen schaffen Sicherheit - und legen den Grundstein für finanzielle Unabhängigkeit. In der Familienphase lohnt sich ein offenes Gespräch über Ausgleichszahlungen oder gemeinsame Investments mit dem Partner, wichtig ist jedoch, diese immer auf den eigenen Namen zu tätigen.
Frauen ab 50 können mit einem klaren Anlageplan verlorene Zeit aufholen - mit einem breit gestreuten Portfolio, realistischen Renditezielen und konsequentem Reinvestieren.
Frühe Verantwortung zahlt sich aus
Zeit ist der wichtigste Verbündete beim Vermögensaufbau. Wer früh beginnt, profitiert vom Zinseszinseffekt, auch mit geringen Beträgen. Viele Frauen empfinden Finanzthemen zunächst als komplex oder trocken. Doch es geht nicht um Zahlen, sondern um Selbstbestimmung. Wer die eigenen Finanzen versteht, trifft bewusstere Entscheidungen im Beruf, in Beziehungen und im Leben. Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet Freiheit und Sicherheit zugleich: die Möglichkeit, selbst zu wählen, wie und wo man leben möchte.
Strategien für den Vermögensaufbau
Ein klar strukturiertes System hilft, den Überblick zu behalten und Ziele konsequent zu verfolgen. Dazu gehört eine einfache Kontenstruktur, die Fixkosten, Rücklagen und Investitionen trennt. Ein fester Investitionsplan bildet die Basis: ETFs eignen sich für einen soliden Grundstock, während Aktien, Immobilien oder alternative Anlagen wie Tiny Houses für Wachstum sorgen können. Wer breit investiert, minimiert Risiken und erhöht langfristig die Chancen, auch durch kleine Anteile in Krypto, Edelmetallen oder Crowdinvesting, sofern das Wissen vorhanden ist.
Automatisierung erleichtert zudem die Umsetzung: Daueraufträge und Sparpläne nehmen Druck heraus und sorgen für Kontinuität, selbst in stressigen Lebensphasen. Gemeinschaft kann zusätzlich motivieren; der Austausch mit Gleichgesinnten fördert Wissen, Disziplin und Selbstvertrauen.
Finanzielle Selbstfürsorge im Alltag
Finanzielle Selbstfürsorge beginnt mit Achtsamkeit gegenüber den eigenen Zielen statt allein mit Blick auf die Ausgaben. Wer Geldthemen denselben Stellenwert einräumt wie Gesundheit oder Ernährung, legt eine stabile Grundlage für die Zukunft. Ein kurzer monatlicher Finanz-Check hilft dabei, den Überblick zu behalten, die Einnahmen zu prüfen, Ausgaben anzupassen, Sparpläne zu kontrollieren und Ziele bei Bedarf neu auszurichten.
Gerade in fordernden Phasen wie Familiengründung oder Trennung hilft Automatisierung, die Routine zu bewahren. Sparpläne laufen dann einfach weiter, auch wenn der Alltag turbulent ist. Ebenso wichtig ist der emotionale Rückhalt: Der offene Austausch über Geld, Erfolge und Sorgen schafft Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Entscheidungen.
Finanzielle Selbstfürsorge bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und Kontrolle nicht abzugeben. Sie ist kein kurzfristiges Projekt, sondern Teil eines selbstbestimmten Lebens. Denn wer sich um die eigenen Finanzen kümmert, sorgt nicht nur für Sicherheit im Alter, sondern stärkt auch das eigene Selbstvertrauen.
Über Michaela Harlacher:
Michaela Harlacher ist Finanz-Mentorin und die Gründerin der "Moneyladies". Sie unterstützt Frauen auf dem Weg zu einem renditestarken Vermögensaufbau - denn viel zu viele Frauen kennen sich nicht genügend im Bereich Finanzen aus. Bei ihr lernen Frauen das nötige Wissen und bekommen eine individuelle Strategie an die Hand, die sich nicht nur an Zahlen, sondern auch an persönlichen Zielen und Wünschen orientiert. Mehr Informationen unter: https://www.moneylady.de/
Pressekontakt:
Michaela Harlacher
E-Mail: michaela@moneylady.de
https://www.moneylady.de
Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de
Original-Content von: Michaela Harlacher, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/173015/6150212
Frauen verdienen weniger, arbeiten häufiger in Teilzeit und pausieren öfter für Familie oder Pflege. Das hat gravierende Folgen: Männer erhalten in Deutschland im Schnitt 52 Prozent mehr Rente als Frauen, zeigt eine aktuelle Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und des Instituts Prognos. Wer das Thema Altersvorsorge aufschiebt, riskiert, im Alter abhängig zu werden - vom Partner oder vom Staat.
Finanzielle Unabhängigkeit darf kein Zufall sein, sondern muss geplant werden - egal, in welcher Lebensphase. Dieser Beitrag verrät, wie Frauen in jeder Lebensphase klug investieren und warum finanzielle Freiheit die beste Form von Selbstfürsorge ist.
Finanzielle Risiken erkennen - und rechtzeitig handeln
Viele Frauen unterbrechen ihre Erwerbsbiografie für Kinder oder die Pflege von Angehörigen. Hinzu kommt, dass sie häufiger in Teilzeit arbeiten und im Durchschnitt weniger verdienen. Diese Lücken schlagen sich unmittelbar in der Rente nieder: Schon wenige Jahre ohne Einzahlungen können langfristig zu einer erheblichen Versorgungslücke führen. Da zudem ungewiss ist, wie leistungsfähig die gesetzliche Rentenversicherung in Zukunft bleibt, sollte die private Vorsorge nicht aufgeschoben werden.
Ein erster, einfacher Schritt ist es, schon beim Berufseinstieg ein separates Konto für langfristige Ziele einzurichten. Regelmäßige, auch kleine Einzahlungen schaffen Sicherheit - und legen den Grundstein für finanzielle Unabhängigkeit. In der Familienphase lohnt sich ein offenes Gespräch über Ausgleichszahlungen oder gemeinsame Investments mit dem Partner, wichtig ist jedoch, diese immer auf den eigenen Namen zu tätigen.
Frauen ab 50 können mit einem klaren Anlageplan verlorene Zeit aufholen - mit einem breit gestreuten Portfolio, realistischen Renditezielen und konsequentem Reinvestieren.
Frühe Verantwortung zahlt sich aus
Zeit ist der wichtigste Verbündete beim Vermögensaufbau. Wer früh beginnt, profitiert vom Zinseszinseffekt, auch mit geringen Beträgen. Viele Frauen empfinden Finanzthemen zunächst als komplex oder trocken. Doch es geht nicht um Zahlen, sondern um Selbstbestimmung. Wer die eigenen Finanzen versteht, trifft bewusstere Entscheidungen im Beruf, in Beziehungen und im Leben. Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet Freiheit und Sicherheit zugleich: die Möglichkeit, selbst zu wählen, wie und wo man leben möchte.
Strategien für den Vermögensaufbau
Ein klar strukturiertes System hilft, den Überblick zu behalten und Ziele konsequent zu verfolgen. Dazu gehört eine einfache Kontenstruktur, die Fixkosten, Rücklagen und Investitionen trennt. Ein fester Investitionsplan bildet die Basis: ETFs eignen sich für einen soliden Grundstock, während Aktien, Immobilien oder alternative Anlagen wie Tiny Houses für Wachstum sorgen können. Wer breit investiert, minimiert Risiken und erhöht langfristig die Chancen, auch durch kleine Anteile in Krypto, Edelmetallen oder Crowdinvesting, sofern das Wissen vorhanden ist.
Automatisierung erleichtert zudem die Umsetzung: Daueraufträge und Sparpläne nehmen Druck heraus und sorgen für Kontinuität, selbst in stressigen Lebensphasen. Gemeinschaft kann zusätzlich motivieren; der Austausch mit Gleichgesinnten fördert Wissen, Disziplin und Selbstvertrauen.
Finanzielle Selbstfürsorge im Alltag
Finanzielle Selbstfürsorge beginnt mit Achtsamkeit gegenüber den eigenen Zielen statt allein mit Blick auf die Ausgaben. Wer Geldthemen denselben Stellenwert einräumt wie Gesundheit oder Ernährung, legt eine stabile Grundlage für die Zukunft. Ein kurzer monatlicher Finanz-Check hilft dabei, den Überblick zu behalten, die Einnahmen zu prüfen, Ausgaben anzupassen, Sparpläne zu kontrollieren und Ziele bei Bedarf neu auszurichten.
Gerade in fordernden Phasen wie Familiengründung oder Trennung hilft Automatisierung, die Routine zu bewahren. Sparpläne laufen dann einfach weiter, auch wenn der Alltag turbulent ist. Ebenso wichtig ist der emotionale Rückhalt: Der offene Austausch über Geld, Erfolge und Sorgen schafft Vertrauen in sich selbst und in die eigenen Entscheidungen.
Finanzielle Selbstfürsorge bedeutet, Verantwortung zu übernehmen und Kontrolle nicht abzugeben. Sie ist kein kurzfristiges Projekt, sondern Teil eines selbstbestimmten Lebens. Denn wer sich um die eigenen Finanzen kümmert, sorgt nicht nur für Sicherheit im Alter, sondern stärkt auch das eigene Selbstvertrauen.
Über Michaela Harlacher:
Michaela Harlacher ist Finanz-Mentorin und die Gründerin der "Moneyladies". Sie unterstützt Frauen auf dem Weg zu einem renditestarken Vermögensaufbau - denn viel zu viele Frauen kennen sich nicht genügend im Bereich Finanzen aus. Bei ihr lernen Frauen das nötige Wissen und bekommen eine individuelle Strategie an die Hand, die sich nicht nur an Zahlen, sondern auch an persönlichen Zielen und Wünschen orientiert. Mehr Informationen unter: https://www.moneylady.de/
Pressekontakt:
Michaela Harlacher
E-Mail: michaela@moneylady.de
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