Bonn/Herat (ots) -
Am frühen Morgen hat ein schweres Erdbeben in Afghanistan mit einer Stärke von 6,3 den Norden des Landes erschüttert. Offizielle Stellen sprechen von mindestens 20 Toten und Hunderten Verletzten, die vollständige Schadens- und Opferlage ist noch unklar. Ein Nothilfeteam von Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist bereits in die betroffenen Gebiete unterwegs, um den Hilfsbedarf in Samangan schnellstmöglich zu analysieren.
"Das Erdbeben hat zu massiven Zerstörungen geführt. Wohnhäuser stürzten ein, Verkehrswege wurden unpassierbar, kurzfristig auch die Hauptstraße von Kabul nach Balkh. In der betroffenen Erdbebenregion liegt auch die Stadt Masar-e-Scharif, in der rund 500.000 Menschen leben. Wir rechnen daher mit schwerwiegenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Die begrenzten Flugmöglichkeiten erschweren die Anreise erheblich. In dieser Situation bringt Help seine langjährige Expertise in der Krisen- und Katastrophenhilfe ein und kann mit einem eigenen Nothilfeteam schnell vor Ort die Situation analysieren und Hilfsmaßnahmen planen", sagt Shafi Shirzad, Help-Landesdirektor in Afghanistan.
Sofortmaßnahmen nach dem Erdbeben in Afghanistan
Die schnelle Mobilisierung nach dem Erdbeben ist besonders wichtig.
"Den Menschen vor Ort fehlt es an allem, sie haben alles verloren. Sie benötigen neben Wasser, Nahrung, medizinischer Versorgung sowie warmer Kleidung im Winter vor allem auch Notunterkünfte. Neben der Nothilfe sollen die Menschen auch befähigt werden, ihre Häuser wieder instand zu setzen und so ihre Lebensgrundlagen langsam neu aufzubauen. Dafür ist Help dringend auf Spenden angewiesen", so Shirzad weiter.
Für weitere Informationen oder Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an presse@help-ev.de oder telefonisch an +49 (0)173 2790 438.
Pressekontakt:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Help-Presseteam
Presseabteilung
Adenauerallee 131a
53113 Bonn
Mobil: +49 (0) 173 2790 438
E-Mail: presse@help-ev.de
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Original-Content von: Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/15739/6150250
Am frühen Morgen hat ein schweres Erdbeben in Afghanistan mit einer Stärke von 6,3 den Norden des Landes erschüttert. Offizielle Stellen sprechen von mindestens 20 Toten und Hunderten Verletzten, die vollständige Schadens- und Opferlage ist noch unklar. Ein Nothilfeteam von Help - Hilfe zur Selbsthilfe ist bereits in die betroffenen Gebiete unterwegs, um den Hilfsbedarf in Samangan schnellstmöglich zu analysieren.
"Das Erdbeben hat zu massiven Zerstörungen geführt. Wohnhäuser stürzten ein, Verkehrswege wurden unpassierbar, kurzfristig auch die Hauptstraße von Kabul nach Balkh. In der betroffenen Erdbebenregion liegt auch die Stadt Masar-e-Scharif, in der rund 500.000 Menschen leben. Wir rechnen daher mit schwerwiegenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Die begrenzten Flugmöglichkeiten erschweren die Anreise erheblich. In dieser Situation bringt Help seine langjährige Expertise in der Krisen- und Katastrophenhilfe ein und kann mit einem eigenen Nothilfeteam schnell vor Ort die Situation analysieren und Hilfsmaßnahmen planen", sagt Shafi Shirzad, Help-Landesdirektor in Afghanistan.
Sofortmaßnahmen nach dem Erdbeben in Afghanistan
Die schnelle Mobilisierung nach dem Erdbeben ist besonders wichtig.
"Den Menschen vor Ort fehlt es an allem, sie haben alles verloren. Sie benötigen neben Wasser, Nahrung, medizinischer Versorgung sowie warmer Kleidung im Winter vor allem auch Notunterkünfte. Neben der Nothilfe sollen die Menschen auch befähigt werden, ihre Häuser wieder instand zu setzen und so ihre Lebensgrundlagen langsam neu aufzubauen. Dafür ist Help dringend auf Spenden angewiesen", so Shirzad weiter.
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