Berlin (ots) - 
In der Nacht auf Montag wurde auf das Fahrzeug des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Bernd Baumann, mutmaßlich ein politisch motivierter Brandanschlag verübt. Dabei wurden weitere Autos zerstört.
Dazu teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit:
"Mit großer Beunruhigung haben wir den mutmaßlichen Brandanschlag auf das Fahrzeug des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Bernd Baumann, zur Kenntnis genommen. Eine solche Gewalttat, bei der auch das Eigentum völlig unbeteiligter Bürgen zerstört wurde, hat nichts mit einer - auch hart in der Sache geführten - politischen Auseinandersetzung zu tun.
Ein Angriff auf einen führenden Repräsentanten der größten Oppositionsfraktion ist ein direkter Angriff auf die Demokratie in Deutschland. Wir hoffen, dass die AfD-Fraktion auf die Solidarität und die Unterstützung der anderen Fraktionen im Deutschen Bundestag im Kampf gegen diese Feinde der Demokratie zählen kann.
Wir vertrauen auf die Ermittlungsbehörden, dass die Täter schnell ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden. "
Pressekontakt:
Pressestelle
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
Tel. 030 22757029
Original-Content von: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/130241/6150762
In der Nacht auf Montag wurde auf das Fahrzeug des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Bernd Baumann, mutmaßlich ein politisch motivierter Brandanschlag verübt. Dabei wurden weitere Autos zerstört.
Dazu teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alice Weidel und Tino Chrupalla, mit:
"Mit großer Beunruhigung haben wir den mutmaßlichen Brandanschlag auf das Fahrzeug des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Bernd Baumann, zur Kenntnis genommen. Eine solche Gewalttat, bei der auch das Eigentum völlig unbeteiligter Bürgen zerstört wurde, hat nichts mit einer - auch hart in der Sache geführten - politischen Auseinandersetzung zu tun.
Ein Angriff auf einen führenden Repräsentanten der größten Oppositionsfraktion ist ein direkter Angriff auf die Demokratie in Deutschland. Wir hoffen, dass die AfD-Fraktion auf die Solidarität und die Unterstützung der anderen Fraktionen im Deutschen Bundestag im Kampf gegen diese Feinde der Demokratie zählen kann.
Wir vertrauen auf die Ermittlungsbehörden, dass die Täter schnell ermittelt und zur Rechenschaft gezogen werden. "
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