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Heineken hat zugesagt, seine Einnahmen zu steigern und die Kosten zu senken, doch Investoren wollen, dass härtere Maßnahmen ergriffen werden.Nach Ansicht der Investoren sind Werksschließungen erforderlich, damit das Geschäft wieder auf Kurs gebracht werden kann. Der niederländische Brauereikonzern hält auch 30 Prozent an der deutschen Paulaner Brauerei Gruppe - ob auch Brauereien von Paulaner von möglichen Werksschließungen betroffen sein könnten, kann man nur mutmaßen. Analysten und Investoren sehen zudem zwei zentrale Herausforderungen, damit der 39 Milliarden Euro schwere Brauereikonzern wieder bessere Ergebnisse erzielen kann: Mehr Effizienz zu erzielen und gleichzeitig das nachlassende …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE



