Das Gipfeltreffen der Staatsoberhäupter der Vereinigten Staaten und Chinas endete jüngst mit einem vorläufigen Handelsabkommen, das zumindest für die kommenden zwölf Monate eine Phase relativer Stabilität verspricht. Doch die Vereinbarungen wirken eher symbolisch als substanziell - kaum konkrete Schritte, um die strukturellen Spannungen im Welthandel zu entschärfen. Fest steht: Die USA und Europa stehen unter Handlungsdruck. Ohne eine entschlossene Strategie zum Ausbau alternativer Produktionsstandorte und zur Rückverlagerung strategischer Lieferketten in westliche Gefilde droht langfristig ein geopolitischer und wirtschaftlicher Super-GAU.Den vollständigen Artikel lesen ...
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