Freising (ots) - 
In Deutschland haben Asylbewerber oft große Schwierigkeiten, ein reguläres Girokonto zu erhalten. Sprachbarrieren und administrative Hürden führen dazu, dass viele Geflüchtete vom alltäglichen Zahlungsverkehr ausgeschlossen bleiben und lediglich auf Basiskonten zurückgreifen können. Das bayerische E-Geld-Institut PayCenter stellt nur eine digitale Lösung bereit, die den Zugang zu Banking und digitaler Teilhabe erleichtern soll.
Viele Geflüchtete erhalten bislang nur Basiskonten mit eingeschränkten Funktionen. Bargeldabhebungen sind nur an wenigen Automaten möglich, Online-Einkäufe bleiben verwehrt, und bei einem Umzug in eine andere Region muss das Konto meist neu beantragt werden - mit erheblichem Aufwand für Banken wie für Betroffene.
Mit der FAL-Card präsentiert sich nun eine echte Alternative: Dieses mobile Girokonto, das für Menschen mit eingeschränktem Zugang zum klassischen Bankensystem entwickelt wurde, löst diese strukturellen Probleme auf zeitgemäße Weise. Sparkassen und Genossenschaftsbanken stoßen im Alltag oft an ihre Grenzen: Kontoeröffnungen sind komplex, die Kommunikation stellt sich häufig aufgrund der Sprachunterschiede als schwierig dar und die ausgegebenen Girokarten sind oft nur regional nutzbar. Die FAL-Card ist europaweit gültig, funktioniert auf Guthabenbasis und ist nicht an eine einzelne Bankfiliale gebunden. Durch die integrierte Mastercard können Nutzer online einkaufen, weltweit bezahlen und mobil über Apple Pay oder Google Pay verfügen. Bargeldabhebungen sind zu günstigen Konditionen an nahezu allen Automaten möglich.
Ein weiterer entscheidender Vorteil: Die FAL-Card funktioniert ohne Schufa-Abfrage und verhindert Überziehung, da sie ausschließlich auf Guthabenbasis arbeitet. Damit bleibt die finanzielle Selbstbestimmung erhalten, ohne das Risiko der Verschuldung. Zudem ist die Benutzeroberfläche in neun Sprachen verfügbar, während ein mehrsprachiger Chat-Support die Kunden in über 110 Sprachen unterstützt. Das Produkt wurde speziell für Asylberechtigte mit Aufenthaltserlaubnis konzipiert, um finanzielle Teilhabe und Integration zu fördern.
Dr. Peter Schönweitz, Initiator der FAL-Card, erklärt: "Als internationaler Anbieter einer Bezahlkarte für Asylbewerber in großen Teilen Deutschlands und Österreichs freuen wir uns, einen echten Beitrag zur Integration leisten zu können. Mit der FAL-Card können Menschen, die hier arbeiten und ihren Lebensunterhalt verdienen, endlich selbstbestimmt am wirtschaftlichen Leben teilnehmen - wie jeder andere Bürger auch."
Ein Schritt in Richtung gesellschaftlicher Teilhabe
Das Modell steht für einen modernen Ansatz in der Finanzbranche: digitale Inklusion statt institutioneller Barrieren. Die FAL-Card schafft nicht nur Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen, sondern erleichtert Asylbewerbern damit auch den Alltag - von der Wohnungssuche bis zum Abschluss eines Mobilfunkvertrags. Damit wird ein weiterer Schritt hin zu praktischer Integration und Chancengleichheit getan.
Weitere Informationen zur FAL-Card und über die PayCenter GmbH erhalten Sie unter: https://falcard.de/
Die PayCenter GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes deutsches E-Geld-Institut, das Zahlungsdienste mit Debit Mastercards® und Onlinekonten anbietet sowie mobile Bezahlverfahren, Pfändungsschutzkonten (P-Konten) und Bezahlkarten bereitstellt. Sowohl Privat- und Firmenkunden als auch öffentliche Träger werden mit innovativen und kundenspezifischen Produkten bedient. Über 45 Mitarbeitende sind in den Bereichen Zahlungsverkehr und Kundenbetreuung tätig.
PayCenter GmbH | www.paycenter.de
Clemensänger Ring 24 | 85356 Freising
Niederlassung Stuttgart: Richard-Wagner-Straße 1 70184 Stuttgart
Geschäftsführer: Bertram Eisele, Claudio Fähndrich, Günther Hofmann, Dr. Peter Schönweitz
Gesellschafter: Bertram Eisele, Günther Hofmann, Dr. Peter Schönweitz, Ludwig Adam
Amtsgericht München | HRB 194018
Pressekontakt:
Ansprechpartner Geschäftsführung:
Dr. Peter Schönweitz
LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/peterschoenweitz/
Tel: +49 (0) 151 1133 8188
eMail: pescho@paycenter.de
Original-Content von: PayCenter GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/163577/6150885
In Deutschland haben Asylbewerber oft große Schwierigkeiten, ein reguläres Girokonto zu erhalten. Sprachbarrieren und administrative Hürden führen dazu, dass viele Geflüchtete vom alltäglichen Zahlungsverkehr ausgeschlossen bleiben und lediglich auf Basiskonten zurückgreifen können. Das bayerische E-Geld-Institut PayCenter stellt nur eine digitale Lösung bereit, die den Zugang zu Banking und digitaler Teilhabe erleichtern soll.
Viele Geflüchtete erhalten bislang nur Basiskonten mit eingeschränkten Funktionen. Bargeldabhebungen sind nur an wenigen Automaten möglich, Online-Einkäufe bleiben verwehrt, und bei einem Umzug in eine andere Region muss das Konto meist neu beantragt werden - mit erheblichem Aufwand für Banken wie für Betroffene.
Mit der FAL-Card präsentiert sich nun eine echte Alternative: Dieses mobile Girokonto, das für Menschen mit eingeschränktem Zugang zum klassischen Bankensystem entwickelt wurde, löst diese strukturellen Probleme auf zeitgemäße Weise. Sparkassen und Genossenschaftsbanken stoßen im Alltag oft an ihre Grenzen: Kontoeröffnungen sind komplex, die Kommunikation stellt sich häufig aufgrund der Sprachunterschiede als schwierig dar und die ausgegebenen Girokarten sind oft nur regional nutzbar. Die FAL-Card ist europaweit gültig, funktioniert auf Guthabenbasis und ist nicht an eine einzelne Bankfiliale gebunden. Durch die integrierte Mastercard können Nutzer online einkaufen, weltweit bezahlen und mobil über Apple Pay oder Google Pay verfügen. Bargeldabhebungen sind zu günstigen Konditionen an nahezu allen Automaten möglich.
Ein weiterer entscheidender Vorteil: Die FAL-Card funktioniert ohne Schufa-Abfrage und verhindert Überziehung, da sie ausschließlich auf Guthabenbasis arbeitet. Damit bleibt die finanzielle Selbstbestimmung erhalten, ohne das Risiko der Verschuldung. Zudem ist die Benutzeroberfläche in neun Sprachen verfügbar, während ein mehrsprachiger Chat-Support die Kunden in über 110 Sprachen unterstützt. Das Produkt wurde speziell für Asylberechtigte mit Aufenthaltserlaubnis konzipiert, um finanzielle Teilhabe und Integration zu fördern.
Dr. Peter Schönweitz, Initiator der FAL-Card, erklärt: "Als internationaler Anbieter einer Bezahlkarte für Asylbewerber in großen Teilen Deutschlands und Österreichs freuen wir uns, einen echten Beitrag zur Integration leisten zu können. Mit der FAL-Card können Menschen, die hier arbeiten und ihren Lebensunterhalt verdienen, endlich selbstbestimmt am wirtschaftlichen Leben teilnehmen - wie jeder andere Bürger auch."
Ein Schritt in Richtung gesellschaftlicher Teilhabe
Das Modell steht für einen modernen Ansatz in der Finanzbranche: digitale Inklusion statt institutioneller Barrieren. Die FAL-Card schafft nicht nur Zugang zu grundlegenden Finanzdienstleistungen, sondern erleichtert Asylbewerbern damit auch den Alltag - von der Wohnungssuche bis zum Abschluss eines Mobilfunkvertrags. Damit wird ein weiterer Schritt hin zu praktischer Integration und Chancengleichheit getan.
Weitere Informationen zur FAL-Card und über die PayCenter GmbH erhalten Sie unter: https://falcard.de/
Die PayCenter GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes deutsches E-Geld-Institut, das Zahlungsdienste mit Debit Mastercards® und Onlinekonten anbietet sowie mobile Bezahlverfahren, Pfändungsschutzkonten (P-Konten) und Bezahlkarten bereitstellt. Sowohl Privat- und Firmenkunden als auch öffentliche Träger werden mit innovativen und kundenspezifischen Produkten bedient. Über 45 Mitarbeitende sind in den Bereichen Zahlungsverkehr und Kundenbetreuung tätig.
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