Berlin (ots) - 
Das hat die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Reem Alabali Radovan, bekräftigt. Die SPD-Politikerin sagte am Dienstagmorgen im rbb24 Inforadio, man werde dafür sorgen, dass das Geld nicht in falsche Hände gerate. Dafür arbeite man mit Organisationen wie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zusammen. "Die GIZ ist eine absolut verlässliche Durchführungsorganisation", so die Ministerin.
Laut Alabali Radovan werden außerdem die lokalen Ortskräfte streng kontrolliert: "Das machen wir übrigens bei keinem anderen Partnerland so streng, die Kontrollen, und es werden beispielsweise die lokalen Ortskräfte überprüft. Also es wird geschaut, ob die Namen auf internationalen Sanktionslisten stehen. Auch die Ehepartner werden zum Beispiel kontrolliert."
Alabali Radovan betonte, dass bislang noch keine Mittel aus den vorgesehenen 200 Millionen Euro abgeflossen seien, weil man sich erstmal mit den internationalen Partnern abstimmen wolle. "Der Wiederaufbau Gazas wird ja eine Mammutaufgabe für die gesamte internationale Gemeinschaft. Da brauchen wir enge Abstimmungen und an diesem Punkt sind wir gerade noch."
Bei den 200 Millionen Euro handelt es sich laut der Ministerin um Gelder, die bereits im Bundeshaushalt für die palästinensischen Gebiete eingeplant waren, wegen des Terrorangriffs der Hamas auf Israel und dem darauffolgenden Krieg in Gaza, aber pausiert wurden.
Das ganze Interview können Sie hier hören: https://ots.de/teCFc1
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/51580/6150907
Das hat die Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Reem Alabali Radovan, bekräftigt. Die SPD-Politikerin sagte am Dienstagmorgen im rbb24 Inforadio, man werde dafür sorgen, dass das Geld nicht in falsche Hände gerate. Dafür arbeite man mit Organisationen wie der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zusammen. "Die GIZ ist eine absolut verlässliche Durchführungsorganisation", so die Ministerin.
Laut Alabali Radovan werden außerdem die lokalen Ortskräfte streng kontrolliert: "Das machen wir übrigens bei keinem anderen Partnerland so streng, die Kontrollen, und es werden beispielsweise die lokalen Ortskräfte überprüft. Also es wird geschaut, ob die Namen auf internationalen Sanktionslisten stehen. Auch die Ehepartner werden zum Beispiel kontrolliert."
Alabali Radovan betonte, dass bislang noch keine Mittel aus den vorgesehenen 200 Millionen Euro abgeflossen seien, weil man sich erstmal mit den internationalen Partnern abstimmen wolle. "Der Wiederaufbau Gazas wird ja eine Mammutaufgabe für die gesamte internationale Gemeinschaft. Da brauchen wir enge Abstimmungen und an diesem Punkt sind wir gerade noch."
Bei den 200 Millionen Euro handelt es sich laut der Ministerin um Gelder, die bereits im Bundeshaushalt für die palästinensischen Gebiete eingeplant waren, wegen des Terrorangriffs der Hamas auf Israel und dem darauffolgenden Krieg in Gaza, aber pausiert wurden.
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