Vaduz (ots) -
Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, trafen sich die Mitglieder der Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein zu ihrer Jahreskonferenz in Vaduz. Dieses Jahr fanden der interregionale Erfahrungsaustausch und die gemeinsame Weiterbildung wieder in Liechtenstein statt.
Die Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und Liechtenstein setzt sich zusammen aus den Fachstellen und Kommissionen für Gleichstellung und Chancengleichheit der Kantone SG, AR, TG, GR, GL und des Fürstentums Liechtenstein, den Hochschulen, kantonalen, städtischen und kommunalen Personalämtern, kantonalen Frauenzentralen, Non-Profit-Organisationen und Beratungsstellen.
Erfolgreicher Erfahrungsaustausch
An ihrer diesjährigen Tagung setzte sich die Konferenz neben dem statutarischen Teil und dem Erfahrungsaustausch mit praxisnahen Strategien und Werkzeugen zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Erreichung neuer Zielgruppen auseinander.
Zu Beginn der Konferenz begrüsste die Leiterin des Amts für Soziale Dienste, Heidi Gstöhl, die Anwesenden und hiess sie in Vaduz willkommen. In ihren Worten betonte sie die Wichtigkeit der Arbeit der Mitglieder der Konferenz, die sich auf verschiedenen Ebenen für konstante Fortschritte in der Chancengleichheit einsetzen. Mit dem Blick auf aktuelle politische und gesellschaftliche Strömungen seien Gleichstellung und Chancengleichheit noch nicht am gewünschten Ziel eines gerechten und ausgeglichenen Miteinanders zwischen den Geschlechtern angekommen. Heidi Gstöhl wünschte den Anwesenden einen erfolgreichen Austausch, um gemeinsam die Erfolge und Ziele in der Gleichstellungsarbeit weiter voranzubringen.
Praxisnahe Strategien
Bewusstseinsarbeit und Sensibilisierung gehören zu den Kernaufgaben der Mitglieder der Konferenz. Dabei ist es entscheidend, zielgruppengerechte Strategien anzuwenden. Um neue Zielgruppen effizient zu erreichen und die Sichtbarkeit der wichtigen Botschaft rund um die Gleichstellung spürbar zu erhöhen, befassten sich die Mitglieder der Konferenz am Nachmittag unter Leitung der Marketingexpertin Melina Bollhalder mit praxisnahen Strategien und den entsprechenden Werkzeugen.
Die Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und trifft sich ein Mal pro Jahr und hat folgende Ziele:
- Förderung der effektiven Gleichstellung aller Menschen.
- Förderung des Austauschs und der Zusammenarbeit unter den einzelnen Organisationen.
- Zusammenarbeit mit thematisch verwandten Gremien
- Bearbeitung eines Schwerpunktthemas wie zum Beispiel zur Lohngleichheit im Jahr 2014, zur politischen Partizipation von Frauen im Jahr 2019 oder zur Erwerbsarbeit und unbezahlten Care-Arbeit im Jahr 2022
Pressekontakt:
Amt für Soziale Dienste
Abteilung Chancengleichheit
Ute Mayer, Abteilungsleiterin
Tel. +423 236 60 60
ute.mayer@llv.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100936381
Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, trafen sich die Mitglieder der Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und Fürstentum Liechtenstein zu ihrer Jahreskonferenz in Vaduz. Dieses Jahr fanden der interregionale Erfahrungsaustausch und die gemeinsame Weiterbildung wieder in Liechtenstein statt.
Die Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und Liechtenstein setzt sich zusammen aus den Fachstellen und Kommissionen für Gleichstellung und Chancengleichheit der Kantone SG, AR, TG, GR, GL und des Fürstentums Liechtenstein, den Hochschulen, kantonalen, städtischen und kommunalen Personalämtern, kantonalen Frauenzentralen, Non-Profit-Organisationen und Beratungsstellen.
Erfolgreicher Erfahrungsaustausch
An ihrer diesjährigen Tagung setzte sich die Konferenz neben dem statutarischen Teil und dem Erfahrungsaustausch mit praxisnahen Strategien und Werkzeugen zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Erreichung neuer Zielgruppen auseinander.
Zu Beginn der Konferenz begrüsste die Leiterin des Amts für Soziale Dienste, Heidi Gstöhl, die Anwesenden und hiess sie in Vaduz willkommen. In ihren Worten betonte sie die Wichtigkeit der Arbeit der Mitglieder der Konferenz, die sich auf verschiedenen Ebenen für konstante Fortschritte in der Chancengleichheit einsetzen. Mit dem Blick auf aktuelle politische und gesellschaftliche Strömungen seien Gleichstellung und Chancengleichheit noch nicht am gewünschten Ziel eines gerechten und ausgeglichenen Miteinanders zwischen den Geschlechtern angekommen. Heidi Gstöhl wünschte den Anwesenden einen erfolgreichen Austausch, um gemeinsam die Erfolge und Ziele in der Gleichstellungsarbeit weiter voranzubringen.
Praxisnahe Strategien
Bewusstseinsarbeit und Sensibilisierung gehören zu den Kernaufgaben der Mitglieder der Konferenz. Dabei ist es entscheidend, zielgruppengerechte Strategien anzuwenden. Um neue Zielgruppen effizient zu erreichen und die Sichtbarkeit der wichtigen Botschaft rund um die Gleichstellung spürbar zu erhöhen, befassten sich die Mitglieder der Konferenz am Nachmittag unter Leitung der Marketingexpertin Melina Bollhalder mit praxisnahen Strategien und den entsprechenden Werkzeugen.
Die Konferenz Chancengleichheit Ostschweiz und trifft sich ein Mal pro Jahr und hat folgende Ziele:
- Förderung der effektiven Gleichstellung aller Menschen.
- Förderung des Austauschs und der Zusammenarbeit unter den einzelnen Organisationen.
- Zusammenarbeit mit thematisch verwandten Gremien
- Bearbeitung eines Schwerpunktthemas wie zum Beispiel zur Lohngleichheit im Jahr 2014, zur politischen Partizipation von Frauen im Jahr 2019 oder zur Erwerbsarbeit und unbezahlten Care-Arbeit im Jahr 2022
Pressekontakt:
Amt für Soziale Dienste
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Ute Mayer, Abteilungsleiterin
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