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Krypto News: Diese 4 Katalysatoren könnten im November für eine Rallye sorgen

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Der November hat begonnen und gilt traditionell als einer der stärksten Monate für Finanzmärkte und den Krypto-Sektor. Historisch erzielte Bitcoin in diesem Monat durchschnittliche Zuwächse von über 40 %, während US-Aktien ebenfalls in den meisten Jahren überdurchschnittlich gut performen. Dieses Jahr ist die Situation besonders brisant, denn mehrere makroökonomische Kräfte wirken gleichzeitig, was den Startschuss für eine neue Krypto-Rallye auslösen könnte.

Katalysator 1: Ende des US-Government Shutdowns

Ein erster Katalysator, welcher eine Rallye im November begünstigen könnte, ist das voraussichtliche Ende des US-Government-Shutdowns. Das klingt zwar erst einmal so, als hätte es nur auf politischer Ebene Relevanz, hat aber auch immense wirtschaftliche Auswirkungen, denn staatliche Zahlungen, Aufträge und Fördergelder würden dann wieder freigegeben.

Milliarden an Kapital fließen in einem solchen Szenario zurück in die Realwirtschaft zu Dienstleistern, Behörden, Infrastrukturprojekten und Co. Diese Rückkehr staatlicher Ausgabetätigkeit wirkt wie eine Mini-Liquiditätsspritze für die US-Wirtschaft. Erfahrungsgemäß gelangt ein Teil dieser Liquidität über Umwege auch in die Finanzmärkte und in Risiko-Assets wie Kryptowährungen.

Katalysator 2: Aktienrückkäufe großer Unternehmen starten

Der zweite Katalysator dürften Aktienrückkäufe großer Unternehmen sein. In den kommenden 2-3 Wochen endet nämlich die sogenannte Blackout-Periode vor Quartalszahlen, und Unternehmen starten ihre Aktienrückkaufprogramme erneut. Dabei kaufen Konzerne ihre eigenen Aktien am Markt zurück.

Die Buybacks führen zu steigenden Kursen, da sie das Angebot am Markt reduzieren und den Kurs pro Aktie stützen. Historisch haben diese Buyback-Phasen Aktienindizes innerhalb weniger Wochen deutlich nach oben treiben können. Kryptowährungen korrelieren stark mit globaler Liquidität, weshalb auch Bitcoin indirekt von dieser Kapitalzufuhr in die Märkte profitieren könnte.

Katalysator 3: Die US-Notenbank greift über Repo-Geschäfte in den Markt ein

Ein dritter Katalysator könnte der Umstand sein, dass die US-Notenbank Fed mit sogenannten Repo-Krediten in den Markt eingreift. Die Overnight-Repo-Kredite sind zuletzt auf 50 Milliarden $ gestiegen, was den höchsten Stand seit fast 5 Jahren darstellt. Banken haben also aktuell akuten Bedarf an Liquidität und leihen kurzfristig Geld von der Fed.

Quelle: newyorkfed.org

In solchen Situationen reagiert die US-Notenbank meist, indem sie zusätzliche Liquidität in den Finanzsektor gibt, um das System zu stabilisieren. Die Gelder müssen jedoch nicht im Bankensektor bleiben, sondern wandern häufig über Finanzprodukte in Aktienmärkte und später in den Krypto-Sektor.

Katalysator 4: Riesiges Kapitalpolster im US-Treasury-TGA-Konto

Ein weiterer Katalysator könnte das riesige Kapitalpolster im US-Treasury-TGA-Konto sein. Das ist zuletzt auf fast 1 Billion $ angewachsen. Das sind 150-200 Milliarden $ mehr als üblich und Kapital, das aktuell ungenutzt auf Eis liegt.

Sobald der Shutdown beendet ist, beginnt die Regierung wieder mit Ausgaben für Infrastruktur, öffentliche Projekte und Co. In Kombination mit der Liquidität der Fed entsteht ein doppelter Effekt aus fiskalpolitischer und geldpolitischer Lockerung. Das ist ein Szenario, das in der Vergangenheit häufig massive Marktanstiege ausgelöst hat.

Alle 4 genannten Liquiditätsquellen könnten einen Aufschwung an den Aktienmärkten im November maßgeblich begünstigen. Von einem solchen könnte dann indirekt auch der Krypto-Sektor profitieren. Falls BTC seiner historischen Tendenz im November folgt und im kommenden Monat tatsächlich eine 40-%-Rallye hinlegt, wären bis Dezember bereits Kurse von über 150.000 $ denkbar.

Dafür muss es den Bullen jedoch gelingen, die aktuelle Negativität am Markt zu überwinden, durch welche die Leitwährung heute nur noch knapp über 100.000 $ gehandelt wird. Sollte sich hier ein Bottom bilden und es im Verlauf des Novembers wieder aufwärts gehen, wäre der aktuelle Zeitpunkt natürlich noch eine vergleichsweise günstige Einstiegsmöglichkeit in BTC und Altcoin-Projekte.

HYPER wird in diesem Kontext immer interessanter für Anleger

Immer mehr Anleger, die sich für Presale-Coins interessieren, werden heute auf Bitcoin Hyper aufmerksam. Das Projekt befindet sich in der Vorverkaufsphase, und der native Token HYPER steht schon vor dem ersten Börsenlisting zum Verkauf. Ein Teil des Gesamtsupplys wird hier an Community-Mitglieder verkauft, die bereit sind, mit einem Presale-Investment einhergehende Risiken auf sich zu nehmen.

So flossen bis jetzt schon über 25 Millionen $ an Funds in das junge Krypto-Projekt. Der Kurs pro Coin beläuft sich aktuell auf 0,013215 $. Investiert werden kann sowohl mit Bankkarte als auch mit etablierten Kryptowährungen.

Zentrales Element von Bitcoin Hyper soll eine Layer-2-Blockchain sein, die die Entwickler für Bitcoin auf den Markt bringen wollen. So soll die Bitcoin-Blockchain in Zukunft entlastet und wieder skalierbar gemacht werden. Aktuell dauern Bitcoin-Transaktionen mehrere Minuten oder teils sogar Stunden und sind vergleichsweise kostenintensiv, da die Bitcoin-Blockchain ursprünglich nicht für eine so große Auslastung konzipiert war.

Jetzt HYPER kaufen

Das macht Bitcoin heute kaum noch attraktiv für die Nutzung in Micropayments oder DeFi-Anwendungen. Die Bitcoin-Hyper-L2-Lösung soll das jedoch ändern. Dafür baut sie auf der Solana Virtual Machine auf. Das soll besonders viel Effizienz bringen.

Falls die Entwickler mit ihrer Version erfolgreich sind, könnten sie dementsprechend großen Mehrwert für das gesamte Bitcoin-Ökosystem schaffen. Das erklärt, warum sich heute so viele Anleger für den Kauf der nativen Kryptowährung HYPER interessieren.

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