Die Stimmung kippt. Ethereum steht am Abgrund, und die Charts sehen aus wie nach einer Schlacht. Der Kurs taumelt um 3.550 US-Dollar, die Bullen sind müde, die Bären haben längst übernommen. Seit Tagen hält sich die zweitgrößte Kryptowährung kaum über Wasser, während Bitcoin weiter Druck macht und die Dominanz anzieht. Das Vertrauen schwindet, und viele Anleger sprechen offen von einer möglichen Kettenreaktion, sollte Ethereum die nächste Unterstützung verlieren.
Auf dem 8-Stunden-Chart wird klar, wo die letzte Verteidigungslinie liegt: 3.540 US-Dollar. Wird diese Zone gebrochen, droht ein Sturzflug auf 3.380 US-Dollar und darunter wartet nur noch die psychologisch wichtige 3.000-Marke. Ein Bereich, der schon in früheren Marktphasen als letzte Bastion gegolten hatte. Noch halten bullische Divergenzen am RSI die Hoffnung am Leben, doch ohne bestätigten Ausbruch über 3.750 US-Dollar bleibt es ein gefährliches Spiel.
Bären übernehmen das Kommando
Ethereum hat in den letzten Tagen mehrere wichtige Supports verloren. Das Vertrauen in eine schnelle Erholung schwindet, während Short-Positionen zunehmen. Sollte Bitcoin erneut unter 108.000 US-Dollar abrutschen, dürfte Ethereum mitgerissen werden. Ein Szenario, das viele Trader bereits in ihre Strategien einkalkulieren. Das Handelsvolumen sinkt, Liquidität verschwindet, und die Dynamik ist klar: Risiko raus, Kapital in Stablecoins.
Der Markt steckt in einer Art Schockstarre. Weder Bullen noch Bären können derzeit entscheidende Impulse setzen. Das Ergebnis: eine enge Spanne zwischen 3.500 und 3.700 US-Dollar, in der Ethereum um Stabilität kämpft. Doch ohne frisches Kapital von außen bleibt der Ausbruch nach oben unwahrscheinlich.
Damit können alternative Ansätze wie etwa Mining wieder an Bedeutung gewinnen, ein kontinuierlicher Flow könnte schon bald die schnellen Gewinne ablösen. PepeNode ($PEPENODE) will hier mit einem komplett neuen Ansatz das Mining neu erfinden und auch Kleinanlegern zugänglich machen.
Virtuelles Mining als Alternative
Das GameFi-Projekt hat den Mining-Begriff neu definiert,ohne Hardware, ohne Stromkosten, dafür mit echtem Ertrag. Das Konzept ist einfach, aber revolutionär: Mining als Spiel. Nutzer bauen virtuelle Mining-Rigs, verbessern sie mit In-Game-Upgrades und verdienen dafür reale Meme-Coins wie Pepe (PEPE) oder Fartcoin (FARTCOIN). Alles läuft softwarebasiert, ohne technische Hürden. Gleichzeitig können Anleger ihre PEPENODE-Token schon jetzt staken, mit einer dynamischen Jahresrendite von rund 630 Prozent.
PepeNode will nicht die Fehler der alten Play-to-Earn-Games wiederholen. Statt sinnlosem Token-Dumping entsteht hier eine zirkuläre In-Game-Ökonomie: 70 Prozent aller Token, die für Upgrades genutzt werden, werden dauerhaft verbrannt. Das hält das Angebot knapp und stärkt langfristig den Wert.
Spieler reinvestieren, verbessern ihre Mining-Rigs und erzeugen mehr Belohnungen, ein Kreislauf, der das System stabil hält. Gleichzeitig bringt PepeNode Spaß zurück in den Markt, der von Panik und Preisdruck geprägt wird. Viele Analysten sehen im Projekt einen möglichen Startpunkt für eine neue "Mine-to-Earn"-Ära, in der Gaming, DeFi und Mining verschmelzen.
Mit einem aktuellen Presale-Preis von 0,0011317 US-Dollar endet die laufende Runde in gut 24 Stunden. Danach steigt der Preis, während die Staking-Rendite sinkt. Über 2,2 Millionen an Risikokapital hat das Projekt mit diesem Ansatz schon eingesammelt. Anleger können PEPENODE direkt über die offizielle Website mit ETH, BNB, USDT oder Kreditkarte kaufen.
Das Projekt empfiehlt Best Wallet als bevorzugte Wallet-Lösung, eine WalletConnect-zertifizierte Plattform, die PepeNode bereits im "Upcoming Tokens"-Tool gelistet hat. Zudem wurde der Smart Contract von Coinsult vollständig auditiert, was zusätzliche Sicherheit schafft.
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