Berlin (ots) -
Wie lassen sich Fakten und Fakes unterscheiden? Wie erkennt man verlässliche Quellen - und welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz dabei? Antworten vermittelt das internationale Programm "Super Searchers", das von Google initiiert und finanziert wurde und nun auch in Deutschland startet. Die dpa setzt das Projekt gemeinsam mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) um. Ziel ist es, Medien- und Informationskompetenz in die Breite der Gesellschaft zu tragen.
Nach dem Prinzip "Train the Trainer" bieten dpa und dbv im Frühjahr 2026 kostenfreie Online-Seminare, Infomaterialien, didaktische Tipps und Praxisbeispiele an, die sich insbesondere an Fachkräfte aus Bibliotheken und dem Bildungssektor richten. So werden diese in die Lage versetzt, unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen praxisorientiert und niedrigschwellig zu erreichen.
Der Fokus liegt auf Suchsicherheit bei der Online-Recherche, kritischer Bewertung von Informationen und dem Erkennen von Falschbehauptungen.
"Informationskompetenz ist eine Grundvoraussetzung für mündige Teilhabe an der digitalen Gesellschaft", sagt Teresa Dapp, Geschäftsführerin der dpa-infocom GmbH und Leiterin des dpa-Faktenchecks. "Mit Super Searchers wollen wir Menschen befähigen, Quellen kritisch zu prüfen, KI-Inhalte einzuordnen und so souveräner mit digitalen Informationen umzugehen."
Antje Theise, Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv), betont: "Bibliotheken sind zentrale Orte für den Zugang zu Informationen, für Wissen, Lernen und Orientierung. Das Projekt zeigt, wie wir durch Kooperation und niedrigschwellige Angebote in der Fläche Menschen aller Altersgruppen erreichen können - von Schülerinnen und Schülern bis zu Seniorinnen und Senioren."
"Super Searchers" wurde 2022 von Google entwickelt und bereits in mehreren Ländern umgesetzt, darunter den USA, Großbritannien und Indien.
Über "Super Searchers":
"Super Searchers" ist eine von Google im Jahr 2022 ins Leben gerufene Informationskompetenzinitiative, die Menschen aller Altersgruppen dabei unterstützt, Informationen online kritisch zu bewerten, die Glaubwürdigkeit von Quellen zu prüfen und KI-generierte Inhalte einzuordnen.
Über dpa:
Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten weltweit an etwa 140 Standorten. Gesellschafter der dpa sind rund 170 deutsche Medienunternehmen. Die Zentralredaktion der dpa unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Daniel Schöningh (CEO Ippen-Mediengruppe, München).
Im In- und Ausland vertrauen Medien unterschiedlicher redaktioneller Ausrichtung der überparteilichen, neutralen und verifizierten Berichterstattung der dpa. Die dpa arbeitet nach den in ihrem Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Finanzielle Zuwendungen von staatlichen Stellen, Unternehmen und Privatpersonen lehnt die dpa ab. Projektgebundene Förderungen nimmt die dpa lediglich in einigen wenigen ausgesuchten Fällen und nach sorgfältiger Prüfung an. Eine Auflistung dieser Projekte ist auf unserer Website (https://www.dpa.com/de/ueber-die-dpa/unabhaengigkeit) zu finden.
Über den Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv):
Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. vertritt mit seinen mehr als 2.000 Mitgliedern bundesweit über 8.000 Bibliotheken mit ca. 25.000 Beschäftigten. Sein zentrales Anliegen: Die Stärkung der Bibliotheken für einen freien Zugang zu Medien und Informationen für alle Bürgerinnen und Bürger.
Pressekontakt:
dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Jens Petersen
Leiter Konzernkommunikation
Telefon: +49 40 4113 32843
E-Mail: pressestelle@dpa.com
Deutscher Bibliotheksverband e.V. (dbv)
Kristin Bäßler
Pressesprecherin
baessler@bibliotheksverband.de
Telefon: +49 30 644 98 99 25
Original-Content von: dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/8218/6151947
Wie lassen sich Fakten und Fakes unterscheiden? Wie erkennt man verlässliche Quellen - und welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz dabei? Antworten vermittelt das internationale Programm "Super Searchers", das von Google initiiert und finanziert wurde und nun auch in Deutschland startet. Die dpa setzt das Projekt gemeinsam mit dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv) um. Ziel ist es, Medien- und Informationskompetenz in die Breite der Gesellschaft zu tragen.
Nach dem Prinzip "Train the Trainer" bieten dpa und dbv im Frühjahr 2026 kostenfreie Online-Seminare, Infomaterialien, didaktische Tipps und Praxisbeispiele an, die sich insbesondere an Fachkräfte aus Bibliotheken und dem Bildungssektor richten. So werden diese in die Lage versetzt, unterschiedliche Ziel- und Altersgruppen praxisorientiert und niedrigschwellig zu erreichen.
Der Fokus liegt auf Suchsicherheit bei der Online-Recherche, kritischer Bewertung von Informationen und dem Erkennen von Falschbehauptungen.
"Informationskompetenz ist eine Grundvoraussetzung für mündige Teilhabe an der digitalen Gesellschaft", sagt Teresa Dapp, Geschäftsführerin der dpa-infocom GmbH und Leiterin des dpa-Faktenchecks. "Mit Super Searchers wollen wir Menschen befähigen, Quellen kritisch zu prüfen, KI-Inhalte einzuordnen und so souveräner mit digitalen Informationen umzugehen."
Antje Theise, Bundesvorsitzende des Deutschen Bibliotheksverbands (dbv), betont: "Bibliotheken sind zentrale Orte für den Zugang zu Informationen, für Wissen, Lernen und Orientierung. Das Projekt zeigt, wie wir durch Kooperation und niedrigschwellige Angebote in der Fläche Menschen aller Altersgruppen erreichen können - von Schülerinnen und Schülern bis zu Seniorinnen und Senioren."
"Super Searchers" wurde 2022 von Google entwickelt und bereits in mehreren Ländern umgesetzt, darunter den USA, Großbritannien und Indien.
Über "Super Searchers":
"Super Searchers" ist eine von Google im Jahr 2022 ins Leben gerufene Informationskompetenzinitiative, die Menschen aller Altersgruppen dabei unterstützt, Informationen online kritisch zu bewerten, die Glaubwürdigkeit von Quellen zu prüfen und KI-generierte Inhalte einzuordnen.
Über dpa:
Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) wurde 1949 gegründet und gehört zu den weltweit führenden unabhängigen Nachrichtenagenturen. dpa beliefert Medien, Unternehmen und Organisationen mit redaktionellen Angeboten. Dazu zählen Texte, Fotos, Videos, Grafiken, Hörfunkbeiträge und andere Formate. Als international tätige Agentur berichtet dpa in sieben Sprachen. Rund 1000 Journalistinnen und Journalisten arbeiten weltweit an etwa 140 Standorten. Gesellschafter der dpa sind rund 170 deutsche Medienunternehmen. Die Zentralredaktion der dpa unter der Leitung von Chefredakteur Sven Gösmann befindet sich in Berlin. Die Geschäftsführung um ihren Vorsitzenden Peter Kropsch ist am Unternehmenssitz in Hamburg tätig. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Daniel Schöningh (CEO Ippen-Mediengruppe, München).
Im In- und Ausland vertrauen Medien unterschiedlicher redaktioneller Ausrichtung der überparteilichen, neutralen und verifizierten Berichterstattung der dpa. Die dpa arbeitet nach den in ihrem Statut festgelegten Grundsätzen: unabhängig von Weltanschauungen, Wirtschaftsunternehmen oder Regierungen. Finanzielle Zuwendungen von staatlichen Stellen, Unternehmen und Privatpersonen lehnt die dpa ab. Projektgebundene Förderungen nimmt die dpa lediglich in einigen wenigen ausgesuchten Fällen und nach sorgfältiger Prüfung an. Eine Auflistung dieser Projekte ist auf unserer Website (https://www.dpa.com/de/ueber-die-dpa/unabhaengigkeit) zu finden.
Über den Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv):
Der Deutsche Bibliotheksverband e.V. vertritt mit seinen mehr als 2.000 Mitgliedern bundesweit über 8.000 Bibliotheken mit ca. 25.000 Beschäftigten. Sein zentrales Anliegen: Die Stärkung der Bibliotheken für einen freien Zugang zu Medien und Informationen für alle Bürgerinnen und Bürger.
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Pressesprecherin
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