Unter der Leitung von CEO Michael Saylor hat die Holdinggesellschaft Strategy erneut in Bitcoin investiert. Trotz des anhaltenden Engagements in die führende Kryptowährung zeigt der jüngste Kauf jedoch auch die Schwierigkeiten, mit denen nicht nur das Unternehmen selbst, sondern die gesamte Branche aktuell zu kämpfen hat.
Bitcoin-Käufe gehen weiter
Michael Saylor setzt seine bekannte Akkumulationsstrategie unbeirrt fort. Laut einer offiziellen Mitteilung hat Strategy in der vergangenen Woche 397 Bitcoin im Gesamtwert von rund 46 Millionen US-Dollar erworben. Der durchschnittliche Kaufpreis lag dabei bei etwa 114.771 US-Dollar pro BTC.

Damit erhöht sich der Gesamtbestand des Unternehmens auf beeindruckende 641.205 Bitcoin, die zu einem durchschnittlichen Preis von rund 74.000 US-Dollar pro Stück gekauft wurden. Strategy kontrolliert somit rund drei Prozent der gesamten verfügbaren Bitcoin-Menge. Dennoch sind die jüngsten Käufe ein zweischneidiges Signal, denn sie verdeutlichen zugleich strukturelle Probleme im Bereich der Bitcoin-Holdings.
Finanzierungsprobleme im Holding-Sektor
In den letzten Wochen wurde deutlich, dass die Zahl neuer Bitcoin-Käufe bei Strategy und vergleichbaren Unternehmen zurückgeht. Grund dafür sind Finanzierungsengpässe, da das Premium gegenüber dem Nettoinventarwert (NAV) zunehmend schwindet.
Ein warnendes Beispiel liefert der Konkurrent Metaplanet: Das japanische Unternehmen musste jüngst die Ausgabe von Warrants stoppen, wodurch keine neuen Käufe mehr finanziert werden können. Sollte sich diese Entwicklung weiter ausbreiten, könnte der bisherige Kaufdruck am Markt deutlich nachlassen - mit potenziellen Auswirkungen auf den gesamten Kryptosektor. Anleger sind daher gut beraten, ihre Engagements in BTC-Holdings kritisch zu überprüfen.
Bitcoin Hyper sorgt für Aufsehen
Während traditionelle Bitcoin-Unternehmen mit Herausforderungen kämpfen, sorgt das innovative Projekt Bitcoin Hyper für Optimismus in der Kryptoszene. Mithilfe der Solana Virtual Machine (SVM) bringt es moderne Funktionen wie Staking und Lending auf die Bitcoin-Blockchain - ein Schritt, der bisher unmöglich schien.

Je mehr Nutzer die Layer-II-Lösung von Bitcoin Hyper nutzen, desto größer dürfte der Einfluss auf den nativen Token werden. Bereits jetzt bietet das Projekt attraktive Staking-Rewards von bis zu 46 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Das große Interesse zeigt sich auch daran, dass der Presale in kurzer Zeit mehrere Millionen US-Dollar einnehmen konnte - die nächste Preiserhöhung steht unmittelbar bevor.
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