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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -3-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Die Richter des US-Supreme Courts haben sich skeptisch gegenüber dem Gebrauch von Notstandsbefugnissen zur Verhängung einer Reihe von Zöllen durch US-Präsident Donald Trump gezeigt. Das Gericht stellte die Nutzung der Regierung des International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) zur Verhängung globaler Abgaben in Frage. Dies warf die Frage auf, ob eine Schlüsselsäule von Trumps zweiter Präsidentschaft vom höchsten Gericht des Landes möglicherweise gekippt werden könnte.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

GEA (7:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL           3Q25 ggVj Zahl  3Q24 
Auftragseingang        1.377  +6%   9 1.301 
Umsatz             1.383  +2%  10 1.350 
EBITDA*             228  +5%  10  217 
EBITDA-Marge*          16,5  --  10  16,1 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  120  +7%   6  112 
Ergebnis je Aktie        0,71  +6%   7  0,67 
- * vor Restrukturierungsaufwand 
 

HENKEL (7:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Umsatzentwicklung und EBIT-Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

PROG  PROG PROG 
3. QUARTAL                 3Q25  ggVj Zahl  3Q24 
Umsatz Konzern              5.207  -5%  16  5.492 
- Adhesive Technologies          2.739  -2%  16  2.800 
- Consumer Brands             2.428  -8%  16  2.653 
Organische Umsatzentwicklung Konzern    1,7   --  17   3,3 
- Adhesive Technologies           2,5   --  17   3,7 
- Consumer Brands              0,9   --  17   2,7 
 

RHEINMETALL (7:30)

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das dritte Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):

PROG PROG PROG 
3. QUARTAL 2025        3Q25 ggVj Zahl  3Q24 
Umsatz            2.815 +15%  15 2.453 
Operatives Ergebnis       355 +18%  15  302 
Operative Ergebnismarge    12,6  --  15  12,3 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  187 +39%  12  135 
Ergebnis je Aktie       4,20 +35%  12  3,11 
 

06:45 DE/Basler AG, ausführliches Ergebnis 3Q

06:45 CH/Zurich Insurance Group AG, Ergebnis 9 Monate

07:00 DE/Hamborner Reit AG, Ergebnis 3Q (11:00 Analysten- und Pressekonferenz)

07:00 CH/Swiss Re Group, Ergebnis 9 Monate

07:00 LU/Arcelormittal SA, Ergebnis 3Q

07:15 FR/Air France-KLM Group, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Continental AG, ausführliches Ergebnis 3Q

07:30 DE/Fielmann Group AG, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Deutz AG, Ergebnis 3Q (09:00 Analystenkonferenz)

07:30 DE/SGL Carbon SE, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Uniper SE, ausführliches Ergebnis 9 Monate

07:45 FR/Engie SA, Ergebnis 9 Monate

07:50 DE/Suss Microtec SE, ausführliches Ergebnis 3Q

08:00 DE/Deutsche Beteiligungs AG, Ergebnis 3Q

08:00 GB/Astrazeneca plc, Ergebnis 3Q

08:00 GB/BT Group plc, Ergebnis 1H

08:00 GB/Diageo plc, Trading Update 1Q

08:00 GB/National Grid plc, Ergebnis 1H

08:00 DK/A.P. Moeller-Maersk A/S, Ergebnis 3Q

09:25 JP/Nissan Motor Co Ltd, Ergebnis 1Q

13:00 US/Conocophillips, Ergebnis 3Q

14:30 DE/Hochtief AG, Ergebnis 9 Monate

17:50 IT/Pirelli & C. SpA, Ergebnis 9 Monate

22:00 US/Airbnb Inc, Ergebnis 3Q

22:00 US/Expedia Group Inc, Ergebnis 3Q

22:00 US/News Corp Ltd, Ergebnis 1Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

HSBC     7,67 Pence 
Unilever  39,25 Pence 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Produktion im produzierenden Gewerbe September 
     saisonbereinigt 
     PROGNOSE: +2,5% gg Vm 
     zuvor:  -4,3% gg Vm 
- EU 
  11:00 Einzelhandelsumsatz September 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +0,1% gg Vm 
- GB 
  13:00 BoE, Ergebnis und Protokoll der Sitzung des geldpolitischen Rats 
     sowie geldpolitischer Bericht 
     Bank Rate 
     PROGNOSE: 4,00% 
     zuvor:  4,00% 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.116,00 -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   6.819,50 -0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 25.701,75 -0,2% 
Nikkei-225 (Tokio)    50.931,38 +1,4% 
Hang-Seng (Hongk.)    26.347,43 +1,6% 
Shanghai-Comp.       4.001,81 +0,8% 
 
Mittwoch: 
DAX        24.049,74 +0,4% 
DAX-Future    24.174,00 +0,7% 
XDAX       24.100,76 +0,2% 
MDAX       29.374,55 -0,2% 
TecDAX       3.561,97 -1,4% 
SDAX       16.092,48 -1,2% 
Euro-Stoxx-50   5.669,13 +0,2% 
Stoxx-50      4.771,97 +0,2% 
Dow-Jones     47.311,00 +0,5% 
S&P-500      6.796,29 +0,4% 
Nasdaq Composite 23.499,80 +0,6% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einer gut behaupteten Eröffnung rechnen Marktteilnehmer am Donnerstag. "Die günstigen US-Konjunkturdaten haben die Sorgen um eine schwächere US-Wirtschaft erst einmal vertrieben und stützen die Stimmung", so ein Händler. Daneben hat sich der Supreme Court der USA in einer Anhörung eher skeptisch zur Zollpolitik des US-Präsidenten gezeigt. DAX und DAX-Future hatten in der Folge am Mittwoch klassische Umkehrformationen in Form so genannter bullish engulfing Patterns ausgebildet. Auch wenn kleinere Rücksetzer nicht ausgeschlossen sind: "Das Tief sollte damit gesetzt sein", so ein Marktanalyst. Andererseits sind die Abwärtstrends noch intakt. Sie verlaufen bei knapp 24.200 im DAX und bei 24.280 im Dezember-Terminkontrakt. Sollten diese gebrochen werden, würden weitere Kaufsignale erzeugt. Im Blick steht allerdings auch weiterhin die Berichtssaison: Allein aus dem DAX legen sechs Konzerne Geschäftszahlen auf den Tisch.

Rückblick: Gut behauptet - Nachdem im frühen Geschäft noch die Riskiaverson überwogen hatte angesichts der jüngsten Sorgen um eine KI-Blase, setzte sich am Nachmittag eine positive Stimmung durch nach besseren ADP-Arbeitsmarktdaten sowie einer positiven ISM-Lesung für das nicht-verarbeitende Gewerbe. Akzente an den Märkten könnte die Anhörung vor dem US-Verfassungsgericht wegen der Zollpolitik von US-Präsident Trump setzen. Das Gericht soll untersuchen, ob die mit Verweis auf die Nationale Sicherheit (International Emergency Economic Powers Act (IEEPA)) erlassenen Verordnungen verfassungskonform sind. Unterrangige Gerichte haben die Zollgesetze für rechtwidrig erklärt, die Urteile bis zur Klärung durch das US-Verfassungsgericht allerdings ausgesetzt. Nach Einschätzung der Deutschen Bank wird sich der Supreme Court für eine Entscheidung zwar Zeit nehmen, könnte aber durchaus eine erste Einschätzung abgeben. Positiv beurteilten Händler den Zwischenbericht von Ahold Delhaize (+0,7%). Der Einzelhändler hatte die Umsatzerwartung um etwa 7 Prozent übertroffen. Zudem plant er ein Aktienrückkaufprogramm.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Für Siemens Healthineers ging es um 8,6 Prozent nach unten. Belastend wirkte der Ausblick. BMW zogen um 6,9 Prozent an. Der Automobilhersteller hatte trotz leicht gesunkener Umsätze wieder mehr verdient und lag auf Kurs für das Erreichen der Jahresziele. Qiagen schlossen 3,7 Prozent leichter. Mit Blick auf den Drittquartalsbericht sprach die Deutsche Bank von Licht und Schatten. Fresenius verloren 1,0 Prozent. Der Gesundheitskonzern hatte seine Erwartungen an die EBIT-Wachstumsspanne 2025 nach einem guten dritten Quartal angehoben. Citi mahnte jedoch eine stärkere Kostendisziplin an. Vonovia (-1,2%) habe einen soliden Geschäftsbericht vorgelegt, kommentierte die DZ Bank. Belastend für den Kurs wirkten die gestiegenen Renditen an den Anleihemärkten. Evotec brachen um 17,9 Prozent ein. Die Drittquartalszahlen waren laut RBC weit unter den Prognosen ausgefallen.

XETRA-NACHBÖRSE

Zalando haben zugelegt. Das Unternehmen hat ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Die Zalando-Aktie wurde bei Lang & Schwarz 3,5 Prozent höher getaxt. Für Freenet ging es 2 Prozent nach oben. Der Konzern hat im dritten Quartal bei etwas niedrigeren Umsätzen den Gewinn gesteigert. Freenet sieht sich auf dem Weg, ihre Jahresprognose zu erreichen.

USA - AKTIEN

Fester - Nach den kräftigen Vortagesabgaben ist es zu einer leichten Erholung gekommen. Vor allem der Technologiesektor hatte unter Druck gestanden, denn die hohe Bewertung ließ Zweifel aufkommen, ob der KI-Hype gerechtfertigt sei. Positiv wirkten vor allem besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten, welche die jüngsten Wachstumssorgen etwas linderten. Unter den Einzelwerten erholten sich AMD von anfänglichen Verlusten und legten um 2,5 Prozent zu. Die Geschäftszahlen des Chip-Herstellers waren besser ausgefallen als erwartet, doch hatte der Ausblick nicht überzeugt. Nvidia verloren dagegen weitere 1,8 Prozent. Intel kletterten um 3.6 Prozent nach oben. Alle drei Chipaktien hatten am Dienstag heftige Verluste verzeichnet. Positiv wurden die Geschäftszahlen von McDonald's aufgenommen. Im dritten Quartal stieg der Umsatz auf vergleichbarer Basis etwas stärker als von Analysten erwartet. Die Aktie legte um 2,2 Prozent zu.

USA - ANLEIHEN

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 06, 2025 01:30 ET (06:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Für die Renditen ging es nach oben. Die Zehnjahresrendite stieg um 7 Basispunkte auf 4,16 Prozent - gestützt den guten ISM-Daten aus dem Dienstleistungssektor.

DEVISENMARKT

Devisen          zuletzt    +/- % 0:00 Vortag  Mi, 17:09  % YTD 
EUR/USD           1,1507    +0,1%    1,1493   1,1472 +10,9% 
EUR/JPY           177,04    -0,0%    177,08   177,01  +8,3% 
EUR/CHF           0,9311    -0,0%    0,9312   0,9312  -0,9% 
EUR/GBP           0,8811    +0,1%    0,8806   0,8802  +6,5% 
USD/JPY           153,85    -0,1%    154,08   154,30  -2,3% 
GBP/USD           1,3059    +0,1%    1,3051   1,3033  +4,1% 
USD/CNY           7,0886    -0,0%    7,0898   7,0913  -1,6% 
USD/CNH           7,1283    -0,0%    7,1303   7,1325  -2,7% 
AUS/USD           0,6508    +0,0%    0,6505   0,6497  +4,9% 
Bitcoin/USD       103.164,05    -0,5%  103.700,25 103.456,35  +6,8% 
 

Der Dollar behauptete seine Vortagesgewinne. Schwindende Zinssenkungserwartungen hatten den Greenback aufwerten lassen. Marktstatege Oliver Allen von Pantheon Macro meinte, der relativ solide ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Regierungsstillstand die Wirtschaft nur begrenzt bremse.

Der US-Dollar gibt am Morgen im asiatisch geprägten Geschäft leicht nach - der Dollar-Index büßt 0,2 Prozent ein. Die Risikobereitschaft habe sich nach der Skepsis des US-Supreme Court gegenüber den Zöllen von US-Präsident Trump und den Rückschlägen der Republikaner bei den Regionalwahlen verbessert, erläutert DBS-Analyst Philip Wee.

ROHSTOFFE

METALLE

METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold           3.988,49   3.979,35    +0,2%    9,14 +49,8% 
Silber            48,29    48,03    +0,6%    0,27 +63,2% 
Platin          1.357,99   1.365,63    -0,6%    -7,64 +53,2% 
Kupfer            5,02     4,99    +0,6%    0,03 +22,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewähr) 
 

Der Goldpreis näherte sich wieder der Marke von 4.000 Dollar an. Die Feinunze verteuerte sich um 1,3 Prozent auf 3.984 Dollar. "Trotz des jüngsten Rückgangs bleiben wir für unsere Goldprognose positiv gestimmt, da makroökonomische Rückenwinde und Fundamentaldaten auf ein weiteres Aufwärtspotenzial im Jahr 2026 hindeuten", so die ING. Die Analysten bezeichneten den jüngsten Rückgang als eine "Korrektur", fügten aber hinzu, dass der Rückgang wahrscheinlich weitere Investitionen anziehen werde.

ÖL

ROHÖEL           zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          59,88    59,60    +0,5%    0,28 -15,7% 
Brent/ICE          63,78    63,55    +0,4% 
 

Der Ölpreis gab deutlicher nach, weiter belastet von Befürchtungen eines Überangebots und vom festeren Dollar. Die Abgaben weiteten sich nach den wöchentlichen US-Rohöllagerbeständen aus. Diese haben sich leicht erhöht, während Analysten mit einem moderaten Rückgang gerechnet hatten. Ein Barrel der Sorte WTI verlor 1,6 Prozent.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

COMMERZBANK

BERICHTET  PROG  PROG 
3. QUARTAL           3Q25  ggVj  3Q25  ggVj  3Q24 
Erträge            2.939  +7% 2.974  +9% 2.735 
Zinsüberschuss         2.044 -0,2% 2.036  -1% 2.048 
Provisionsüberschuss       985  +6%  987  +7%  925 
Risikovorsorge          215  -16%  215  -16%  255 
Verwaltungsaufwand       1.624  +6% 1.682  +10% 1.530 
Operatives Ergebnis      1.047  +18% 1.072  +21%  886 
Eigenkapitalrendite (RoTE)    7,8   --  8,3   --  8,7 
Ergebnis vor Steuern      1.027 +16,0% 1.023 +15,6%  885 
Ergebnis nach Steuern/Dritten  591  -8%  659  +3%  642 
 
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet weiterhin: 
- Nettoergebnis vor Restrukturierungskosten von rund 2,9 Mrd Euro 
- Zinsüberschuss: rund 8,2 Mrd Euro (zuvor: rund 8 Mrd Euro) 
- Provisionsüberschuss: Wachstum von rund 7% 
- Risikoergebnis: nun bei weniger als 850 Mio Euro 
- eine Ausschüttungsquote von 100% des bereinigten Gewinns 
 

- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Rendite in Prozent;

DHL

BERICHTET  PROG PROG 
3. QUARTAL            3Q25 ggVj  3Q25 ggVj  3Q24 
Umsatz             20.128  -2% 20.054  -3% 20.592 
EBIT              1.477  +8%  1.281  -7%  1.372 
Ergebnis nSt und Dritten     840 +12%   716  -5%   751 
Ergebnis je Aktie unverwaessert 0,75 +17%  0,63  -2%  0,64 
Free Cashflow ohne M&A     1.200* +76%   735  +8%   682 
Umsatz Express         5.867  -3%  5.870  -3%  6.063 
- Global Forwarding, Freight  4.572  -9%  4.739  -6%  5.037 
- Supply Chain         4.412  0%  4.338  -2%  4.427 
- eCommerce           1.693  +3%  1.661  +1%  1.645 
- Post & Paket Deutschland   4.242  +5%  4.124  +2%  4.053 
EBIT Express           692  +1%   682  -1%   686 
- Global Forwarding, Freight   195 -30%   202 -27%   277 
- Supply Chain          278  +1%   288  +5%   274 
- eCommerce            176 +245%   49  -4%   51 
- Post & Paket Deutschland    218 +27%   164  -4%   171 
* gerundete Angabe 
 
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet weiterhin: 
- EBIT: mindestens 6 Mrd Euro 
- Free Cashflow (ohne M&A): etwa 3 Mrd Euro 
 

- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro;

HEIDELBERG MATERIALS

BERICHTET  PROG PROG 
3. QUARTAL              3Q25 ggVj  3Q25 ggVj  3Q24 
Umsatz                5.807  +1% 5.865  +2% 5.756 
Ergebnis laufendes Geschäft*     1.502  +4% 1.491  +3% 1.451 
Ergebnis laufendes Geschäft-Marge*  25,9  --  25,4  --  25,2 
Ergebnis laufendes Geschäft     1.179  +5% 1.159  +3% 1.124 
 
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet nun: 
- ein Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs zwischen 3,3 und 3,5 Mrd Euro (bisher: 3,25 und 3,55 Mrd Euro) 
- ROIC weiterhin bei rund 10% 
* vor Abschreibungen 
 

- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Marge in Prozent;

FREENET

hat im dritten Quartal bei etwas niedrigeren Umsätzen den Gewinn gesteigert. Der Konzern sieht sich auf dem Weg, seine Jahresprognose zu erreichen. Für das dritte Quartal wureden folgende Eckdaten bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Bilanzierung nach IFRS):

BERICHTET PROG PROG 
3. QUARTAL           3Q25 ggVj 3Q25 ggVj 3Q24 
Umsatz              615  -1%  626  +1%  620 
EBITDA              152 +16%  158 +21%  131 
EBITDA bereinigt         138  +5%  132  +1%  131 
Ergebnis nach Steuern/Dritten   80  +7%  --  --  74 
Ergebnis je Aktie unverwässert 0,55 -11%  --  -- 0,62 
Free Cashflow          67,1  -2% 65,0  -6% 68,8 
 

LANXESS

BERICHTET  PROG PROG 
3. QUARTAL           3Q25 ggVj  3Q25 ggVj  3Q24 
Umsatz             1.338 -16%  1.435 -10% 1.598 
EBITDA*             125 -28%   126 -27%  173 
EBITDA-Marge*          9,3 --    8,8  --  10,8 
Ergebnis nach Steuern/Dritten*  -6 --    5,9 -92%   74 
Ergebnis je Aktie*       -0,07 --   0,11 -87%  0,86 
 
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet: 
- EBITDA vor Sondereinflüssen: nun im untere Bereich der 
Spanne von 520 und 580 Mio Euro 
(bisher: zwischen 520 und 580 Mio Euro) 
* vor Sondereinflüssen 
 

- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Marge in Prozent;

RATIONAL

BERICHTET PROG  PROG 
3. QUARTAL       3Q25 ggVj 3Q25  ggVj 3Q24 
Umsatz         312  +6%  312  +6%  294 
EBIT           81  +4% 77,9 +0,4% 77,6 
EBIT-Marge       25,9  -- 25,0   -- 26,4 
Ergebnis nach Steuern  63  +2%  60  -3%  62 
Ergebnis je Aktie   5,53  +2% 5,15  -5% 5,42 
 
AUSBLICK 2025 - das Unternehmen erwartet: 
- Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich 
- EBIT-Marge zwischen 25 und 26% 
 

- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis und Dividende je Aktie in Euro, Marge in Prozent;

ZALANDO

ist im dritten Quartal deutlich gewachsen und hat erstmals vom Beitrag der jüngst erworbenen About You profitiert.

BERICHTET  PROG PROG 
3. QUARTAL      3Q25 ggVj  3Q25 ggVj  3Q24 
GMV         4.210 +22%  4.134 +19% 3.462 
Umsatz        3.021 +26%  2.967 +24% 2.389 
EBIT bereinigt     96  +4%   98  +5%   93 
EBIT-Marge bereinigt  3,2  --   3,3  --  3,9 
Ergebnis nach Steuern  13 -72%   45  +1%   44 
Ergebnis je Aktie   0,06 -65%  0,17  --  0,17 
 

- GMV = Bruttowarenwert (gross merchandise value;

- alle Angaben in den Tabellen in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Marge in Prozent;

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

November 06, 2025 01:30 ET (06:30 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -3-

Zalando hat ein neues Aktienrückkaufprogramm beschlossen. Wie der Online-Versandhändler mitteilte, dienen die zurückzukaufenden Aktien der Erfüllung der Verpflichtungen aus aktienbasierten Vergütungsprogrammen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zalando-Gruppe und für Vorstandsmitglieder der Zalando SE. Der Konzern werde bis zu 5,5 Millionen eigene Aktien zu einem Gesamtkaufpreis, ohne Erwerbsnebenkosten, von bis zu 100 Millionen Euro erwerben. Der Aktienrückkauf beginnt am 6. November 2025 und endet spätestens am 31. Dezember 2025, hieß es weiter.

ARM HOLDING

hat in ihrem zweiten Geschäftsquartal eine rege Nachfrage nach ihrer Compute-Plattform verzeichnet. Der Konzern verzeichnete einen Gewinn von 238 Millionen US-Dollar oder 22 Cent je Aktie, verglichen mit 107 Millionen Dollar oder 10 Cent je Aktie im Vorjahresquartal. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag bei 39 Cent und damit über den Schätzungen der Analysten, die mit 33 Cent je Aktie gerechnet hatten.

OPENAI

Ein Börsengang von OpernAI "steht derzeit nicht zur Debatte", so Chief Financial Officer (CFO) Sarah Friar. Das ist ein Dämpfer für die Erwartungen an das, was einer der größten Börsengänge der Geschichte werden könnte. Auf der Tech Live Konferenz des Wall Street Journal erklärte Friar, dass die Umwandlung des KI-Riesen in eine neue Struktur nicht auf einen bevorstehenden Börsengang hindeute, da das Unternehmen Wachstum und Forschung & Entwicklung gegenüber der Rentabilität priorisiere.

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DJG/ros/flf

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