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Nach dem schwachen Börsendebüt in Hongkong zeigt sich Pony-AI-Gründer James Peng unbeeindruckt. Der Robotaxi-Pionier will bis 2029 die Gewinnzone erreichen.Ein schwacher Start an der Börse schreckt Pony AI nicht ab. Die Aktien des chinesischen Robotaxi-Unternehmens fielen bei ihrem Handelsstart (124 Hong Kong Dollar) am Donnerstag in Hongkong um 13 Prozent. Doch Gründer und CEO James Peng gibt sich gelassen: "Ich persönlich kümmere mich überhaupt nicht um kurzfristige Kursschwankungen", sagte er dem Wall Street Journal. Am Ende des Handelstages konnte sich die Aktie wieder erholen und schloss bei 126,1 Hongkong-Dollar (14,07 Euro). Auch Konkurrent WeRide verlor zum Auftakt rund 14 Prozent, …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE