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Bitcoin Kurs Prognose: JPMorgan sieht Kurspotenzial bis 170.000 US-Dollar

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Trotz anhaltender Unsicherheit und Kursrücksetzern bleibt der Bitcoin-Markt in Bewegung. Nachdem BTC zeitweise unter die Marke von 100.000 US-Dollar fiel, sehen nun immer mehr Analysten in der Korrektur eine Einstiegschance. Besonders bemerkenswert: Selbst die Großbank J.P. Morgan äußert sich inzwischen ausgesprochen optimistisch.

J.P. Morgan prognostiziert kräftigen Aufschwung

Laut einer aktuellen Analyse um Nikolaos Panigirtzoglou, Managing Director bei J.P. Morgan, könnte Bitcoin innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate auf 170.000 US-Dollar steigen. Der Bericht verweist auf eine abgeschlossene Marktbereinigung und eine Normalisierung der Volatilität. Bitcoin sei im historischen Vergleich zu Gold derzeit unterbewertet und biete daher "signifikantes Aufwärtspotenzial".

Die Analysten gehen davon aus, dass sich die Preisbildung künftig auf stabilere Marktstrukturen stützt. Unterstützend wirken die sinkende Hebelwirkung im Markt sowie das Ende massiver Liquidationen, die im Oktober zu den größten in der Geschichte der Krypto-Futures zählten. Auch trotz einzelner Risiken - etwa aus dem DeFi-Sektor - sehen die Strategen die Grundlage für eine nachhaltige Erholungsphase geschaffen.

Weitere Experten rechnen mit neuem Bullenzyklus

Auch die Analysten von Swan Bitcoin teilen die optimistische Einschätzung. Sie werten den jüngsten Rückgang unter 100.000 US-Dollar als Übergangsphase, nicht als Trendwende. Langzeitinvestoren hätten in den letzten Wochen über 400.000 BTC verkauft - rund zwei Prozent des Gesamtangebots. Diese Coins seien von institutionellen Investoren, ETFs und Unternehmens-Treasuries absorbiert worden.

Swan zieht Parallelen zu 2020, als nach einer längeren Seitwärtsphase eine starke Rallye folgte. Sollte die Liquidität im Markt weiter steigen, erwarten die Analysten für 2026 Kurse zwischen 145.000 und 220.000 US-Dollar. Bitcoin werde demnach zunehmend zu einem reifen, institutionellen Asset.

Bitcoin Hyper: Innovation auf Layer-2-Ebene

Während sich der Bitcoin-Spotmarkt stabilisiert, sorgt das Bitcoin Hyper Projekt für neue Dynamik im Ökosystem. Das Layer-2-Projekt will die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine (SVM) kombinieren. So sollen künftig schnellere Transaktionen, Smart Contracts und DeFi-Anwendungen auf Bitcoin möglich werden.

Bereits über 26 Millionen US-Dollar flossen in den Presale des Projekts. Dank Zero-Knowledge-Proofs und Rollups verspricht Bitcoin Hyper sowohl höhere Skalierbarkeit als auch verbesserten Datenschutz. Mehr als die Hälfte der Token sind bereits gestakt - mit Renditen von rund 45 Prozent APY.

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