Der Softwarekonzern gründete ein neues Team mit dem Ziel, besonders leistungsfähige Künstliche Intelligenz zu entwickeln. Bislang war MICROSOFT stark von seinem Partner OpenAI (ChatGPT) abhängig. Die jüngste Vertragsänderung verschafft mehr Unabhängigkeit: MICROSOFT erhält 27 % an OpenAI und darf parallel eigene KI-Systeme entwickeln. Der Zugang zu OpenAI-Technologie bleibt bis 2032 gesichert. Besonders im Gesundheitsbereich sieht MICROSOFT großes Potenzial. Das Unternehmen entwickelt KI-Diagnosetools, die Krankheiten viermal genauer erkennen sollen als Ärzte. Die Strategie: Schritt für Schritt eigene Lösungen aufbauen und weniger abhängig von OpenAI werden.
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