Der Kryptomarkt bleibt unter Druck - sowohl Bitcoin als auch Ethereum (ETH) verzeichneten in den letzten 24 Stunden Verluste von über 2 Prozent. Während BTC mit der Marke von 100.000 US-Dollar kämpft, fiel Ethereum erneut unter 3.300 US-Dollar. Dennoch vermuten einige Analysten, dass es sich bei der aktuellen Schwächephase um eine Bärenfallehandeln könnte - und der nächste Aufwärtstrend bereits in den Startlöchern steht.
Ethereum Kurs: Zeichen für eine mögliche Bärenfalle verdichten sich
Eine Bärenfalle entsteht, wenn ein starker Kursrückgang Anleger zum Verkauf bewegt, bevor der Markt plötzlich wieder dreht und die Kurse explodieren. Laut einem führenden Krypto-Trader könnte genau dieses Muster nun bei Ethereum auftreten.

On-Chain-Daten deuten auf eine mögliche Trendwende hin: Die Exchange-Reserven von Ethereum sinken seit Wochen, was darauf hindeutet, dass Investoren ihre Coins aus Börsen abziehen und langfristig halten. Diese Angebotsverknappung ("Supply Crunch") reduziert das verfügbare Handelsvolumen und kann bei steigender Nachfrage zu schnellen Kursanstiegen führen.
Analyst Mister Crypto sieht hierin das entscheidende Signal für die nächste große Aufwärtsbewegung. Seiner Meinung nach könnte Ethereum schon bald wieder in eine nachhaltige Akkumulationsphase eintreten.
Technische Analyse: Ethereum kämpft um wichtige Unterstützungszone
Kurzfristig bleibt das Momentum schwach: ETH handelt knapp unter 3.300 US-Dollar, während die Unterstützung zwischen 3.100 und 3.200 US-Dollar zunehmend auf die Probe gestellt wird. Trader Ted warnt vor einem möglichen Rückfall auf neue Monatstiefs, falls diese Zone bricht.
Andererseits sieht Michaël van de Poppe, einer der bekanntesten Krypto-Analysten, die aktuelle Kurszone als attraktive Einstiegsgelegenheit. Er bezeichnet die Bewegung als normale Korrektur innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. Solange die langfristige Supportzone hält, bleibe das Setup bullish.
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