NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Freitag im US-Handel seinen Vorsprung aus dem späten europäischen Geschäft nicht ganz halten können. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1558 US-Dollar, nachdem sie in Europa bis kurz unter die Marke von 1,16 Dollar geklettert war. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1561 (Donnerstag: 1,1533) US-Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,8649 (0,8670) Euro.
Im europäischen Handel hatten schwache Konjunkturdaten aus den USA den Dollar belastet. Das von der Universität von Michigan erhobene Verbrauchervertrauen trübte sich im November stärker ein als erwartet. Vor allem die Beurteilung der aktuellen Lage der Verbraucher verschlechterte sich deutlich./jsl/edh/stw
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