Nach Wochen starker Kursverluste zeichnet sich beim Ripple-Coin (XRP) erstmals wieder Stabilität ab. Nach dem Rücksetzer auf das wichtige Unterstützungsniveau bei 2,20 US-Dollar fragen sich viele Anleger, ob der Tiefpunkt nun erreicht ist oder ob der Kurs weiter fällt.
XRP findet bei 2,20 US-Dollar Unterstützung
Der Ripple-Coin wurde von der allgemeinen Schwäche am Kryptomarkt besonders hart getroffen. Nachdem XRP Anfang des Jahres eine beeindruckende Rallye hingelegt und erstmals seit 2018 wieder die 3-Dollar-Marke überschritten hatte, kam es im Herbst zu einem massiven Rückgang.

Der Flash Crash vom 10. Oktober drückte den Kurs schließlich unter die Konsolidierungszone zwischen 2,75 und 3,25 US-Dollar. In der vergangenen Woche fiel XRP gleich zweimal auf den Support bei 2,10 US-Dollar, wo er nun offenbar Halt gefunden hat.
Laut Coingecko legte XRP innerhalb von 24 Stunden um knapp 6 % zu und wird derzeit bei rund 2,31 US-Dollargehandelt. Kurzfristig ist damit eine technische Gegenbewegung möglich - langfristig hängt die Entwicklung jedoch davon ab, ob der Bereich um 2,00 bis 2,10 US-Dollar verteidigt werden kann.
Analysten: Wale verkaufen - Risiko weiterer Rücksetzer bleibt
Ein Blick auf die Kursentwicklung des vergangenen Jahres zeigt, dass XRP in der Zone um 2 US-Dollar mehrfach Unterstützung fand - insbesondere im Frühjahr 2025. Analyst Ali Martinez geht jedoch davon aus, dass diese Marke erneut getestet wird: Sie wirke derzeit "wie ein Magnet" auf den Kurs.

Martinez verweist zudem auf Verkäufe großer XRP-Wallets, die zwischen 1 und 10 Millionen XRP halten. Diese sogenannten "Wale" haben innerhalb von 48 Stunden rund 500.000 XRP abgestoßen - ein Signal, dass auch erfahrene Investoren kurzfristig mit weiteren Rücksetzern rechnen.

Dennoch gibt es auch positive Anzeichen: Laut Santiment verzeichnet der XRP-Ledger derzeit den größten Zuwachs an neuen Wallets seit Januar. Allein in den letzten 48 Stunden wurden über 21.000 neue XRP-Adressen erstellt. Zudem stehen mehrere XRP-Spot-ETFs kurz vor der Genehmigung, was die Nachfrage institutioneller Investoren in Zukunft deutlich steigern könnte.
PepeNode (PEPENODE): Virtuelles Mining und Presale ziehen Anleger an
Während XRP derzeit eher als etabliertes Asset gilt, setzen viele Anleger auf neue Projekte mit größerem Renditepotenzial - wie PepeNode (PEPENODE). Das Projekt verfolgt einen innovativen Ansatz, der Mining ohne Hardware oder technisches Wissen ermöglicht.
Anleger können ihre im Presale gekauften Coins nutzen, um virtuelle Mining-Rigs zu erstellen. Diese generieren kontinuierlich neue PEPENODE-Token, die wiederum für zusätzliche Erträge eingesetzt werden können. Durch den Ausbau des eigenen Rigs lässt sich die Mining-Kapazität langfristig steigern.
Darüber hinaus bietet PepeNode ein Referral-System, ein Leaderboard und künftig sogar die Möglichkeit, andere Meme-Coins zu minen - was für zusätzliche Community-Aktivität sorgt.
Der Presale läuft aktuell über die offizielle Website und ermöglicht Anlegern den Erwerb von PEPENODE-Coins zu einem Kurs von nur 0,0011363 US-Dollar. Bereits über 2 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt - ein deutlicher Vertrauensbeweis.
Zudem können die Coins schon vor dem Launch für Staking mit bis zu 600 % Jahresrendite (APY) eingesetzt werden.
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