Die Börsengänge von erfolgreichen Kryptoprojekten haben sich in der Vergangenheit nicht selten sehr positiv entwickelt und schon innerhalb des ersten Handelstages enorme Kursgewinne ermöglicht. Nun bereitet mit Ledger eines der führenden Wallet-Unternehmen sein IPO vor, was bereits mit Spannung erwartet wird. Wie sich die Firma bisher entwickelt hat, was über die Geschäftszahlen bekannt ist und wie sich die Aktie nach der Einführung entwickeln könnte, analysieren wir im folgenden Beitrag im Detail. Lesen Sie den Artikel jetzt, um nicht eine der möglicherweise besten Chancen zu verpassen!
Führendes Krypto-Unternehmen Ledger bereitet IPO vor
Bei Ledger handelt es sich um einen französischen Hersteller von Hardware-Wallets und Entwickler der zugehören Software Ledger Live. Ebenfalls zu dem Sortiment der Firma gehören Unternehmenslösungen und Dienstleistungen wie die sichere Verwahrung der Private Keys und somit der Zugangsschlüssel zu den digitalen Geldbörsen.
Laut Wikipedia soll Ledger auf rund 700 Mitarbeiter kommen und laut eigen Aussagen bis Juni 2025 mehr als 8,0 Mio. Geräte verkauft haben. Im Juni 2021 wurde eine Series-C-Finanzierung in Höhe von 380 Mio. USD und im März 2023 eine weitere von 108 Mio. USD durchgeführt, wobei das Unternehmen auf eine Bewertung von 1,3 Mrd. EUR kommen soll. Zum Vergleich wird der Konkurrent Exodus derzeit mit einem Umsatz von 116,3 Mio. USD mit 897 Mio. USD und somit einem KUV von 7-8x bewertet.
Nach einem Umsatz laut Wikipedia von 55,8 Mio. USD im Jahr 2022 sprach der Geschäftsführer Pascal Gauthier in diesem Jahr sogar von einem Rekordjahr mit einem Umsatzerlös von mehreren hunderten Millionen US-Dollar. Der Markt der Wallets soll hingegen je nach Institut auf eine Größe von 0,35 bis 0,65 Mrd. USD und bis 2030/33 auf 2,0 bis 2,4 Mrd. USD kommen sowie jährlich um 19 bis 30 % wachsen.
Während im Jahr 2021 laut eigenen Aussagen nur 15 % der gesamten Kryptobestände gesichert wurden, soll der Anteil bis 2023 auf mehr als 20 % ausgebaut worden sein. Allerdings sind keine exakten Daten öffentlich ersichtlich. Die USA kommen laut dem Geschäftsführer allein auf einen Unternehmensanteil von 30 bis 40 %.
Dennoch erzielt Ledger nicht nur mit der Hardware Umsätze, da laut einem Interview rund 50 % auf Software und Service zurückzuführen sein soll. Diese dürften bei der Unternehmensbewertung zudem eine wichtigere Rolle spielen, da es sich um wiederkehrende Umsätze und keine Einmalinvestments wie bei der Hardware handelt, welche höchsten einmal bei einem Defekt ersetzt werden müsste.
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Nähere Details über das Ledger IPO
Beteiligt an Ledger sind bisher unter anderem DCG, Draper-Fonds, 10T Holdings, Financière Agache, Cathay Innovation, Korelya, Morgan Creek und weitere. Durch das IPO kann Ledger noch weitere Finanzmittel aufnehmen, was die Marktstellung des Unternehmens noch einmal verbessert kann. Ebenso lässt sich durch die dann nötige Transparenz die Vertrauenswürdigkeit stärken, was weitere B2B-Deals begünstigt.
Nach Aussagen des Ledger-Geschäftsführers soll das IPO auf jeden Fall in den USA erfolgen, da er es ansonsten überhaupt nicht durchführen würde. Laut einem Interview aus dem Juni soll das Inititial Public Offering kurz- bis mittelfristig erfolgen, wobei dafür maximal ein Zeitrahmen von 3 Jahren vorgesehen ist.
Bisher wurden allerdings noch keine Anträge wie S-1 eingereicht oder ein Prospekt für die SEC erstellt. Somit handelt es sich bisher erst um einen Plan, sodass weitere Details in Zukunft veröffentlicht werden. Ebenso ist derzeit noch unklar, ob es ein klassisches IPO oder ein Direct Listing geben wird, wobei erstere Option aufgrund der zusätzlichen Finanzmittel wahrscheinlicher erscheint.
Betrachtet man einmal die IPOs von anderen führenden Krypto-Unternehmen, so konnten sich einige dieser am ersten Listungstag besonders explosiv entwickeln. Daher ist auch für Ledger mit einer ähnlichen Reaktion zu rechnen, wobei diese natürlich auch von dem Marktumfeld und der Liquidität abhängt.
Circle ist etwa von seinem Emissionspreis von 31 USD am ersten Handelstag bis auf 83,23 USD gestiegen, was einem Kursplus von 168 % entspricht. Ähnlich entwickelte sich die Coinbase-Aktie, die sich im Vergleich zu ihrem Referenzpreis von 250 USD intraday auf 429 USD bewegte und mit 328 USD den Tag mit einem Plus von 31 % beendete.
Basierend auf der Entwicklung anderer Krypto-Aktien ist im Basisfall mit Anstiegen gegenüber dem Emissionspreis von 5 bis 35 % zu rechnen. Wenn ein bullisches Marktumfeld und attraktive Geschäftszahl unterstützen, wären auch 40 bis 100 % möglich. Sollte die Markeinführung hingegen weniger erfolgreich verlaufen, sollten sich Investoren auf Verluste von 10 bis 20 % einstellen.
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Best Wallet bietet eine noch größere Auswahl als Ledger
Während Ledger eine der führenden Hardware-Wallets ist, positioniert sich die Best Wallet als eine Art Super-App mit einer All-in-One-Lösung. Manche bezeichnen sie deshalb als das Schweizer Taschenmesser der Kryptoindustrie, womit sich auch unterschiedlichste Einnahmeströme bieten, welche für diversifizierte Umsätze des Value-Coins BEST sorgen.
Von dem Erwerb der Kryptowährungen über die Renditemaximierung bis hin zum Verkauf werden alle wichtigen Dienste besonders praktisch an einem Ort bereitgestellt. Dabei sollen selbst komplexe und für Anfänger schwer verständliche oder auffindbare Dienste wie etwa die höchsten passiven Einkommen der Kryptoindustrie über den Staking-Aggregator anfängerfreundlich bereitgestellt werden, sodass niemand von den Vorteilen ausgeschlossen wird.
Außerdem lässt sich die Rendite über die Presales steigern, wobei einige der vielversprechendsten Projekte in der Anwendung unter "Upcoming Tokens" zu finden sind, nachdem sie die Überprüfung des Screeners erfolgreich absolviert haben. Ebenso werden ein Betrugsfilter und ein MEV-Schutz gegen Preismanipulationen entwickelt, welche sich positiv auf die Rendite auswirken.

Anstelle komplizierter Umwandlungen von Coins in Fiatwährungen mit teilweise langer Bearbeitungszeit und hohen Gebühren, wird stattdessen eine eigene Krypto-Bankkarte geplant, mit welcher sich die digitalen Assets wie auch Fiatwährungen praktisch für alltägliche Zahlungen nutzen lassen. Ebenso verwendet sie eine fortschrittliche Infrastruktur, in die über 330 DeFi- und mehr als 30 Cross-Chain-Protokolle eingebunden werden, um stets die besten Kurse zu offerieren.
Bald werden noch gebührenfreie Swaps, Derivatehandel und vieles mehr bereitgestellt, wobei für die vollumfänglichen Vorteile der native BEST-Coin vorausgesetzt wird. Dieser schaltet beispielsweise niedrigere Gebühren, höhere Staking-Zinsen und Premium-Vorteile frei, was ihm seinen wachsenden Nutzen und daher auch Wert verleiht.
Es ist anzunehmen, dass sich die steigende Nutzerbasis von derzeit mehr als 250.000 monatlich aktiven Wallets den Coin sichern wird, um langfristig mehr aus ihren Investments machen zu können. Zudem stellt der BEST-Token mit rund 270 Mio. USD im Vergleich zur bisher weniger fortgeschrittenen DeFi-Plattform World Liberty Financial mit ihrer Marktkapitalisierung von teilweise 40 Mrd. USD ein beachtliches Renditepotenzial von rund 100x in Aussicht.
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(@CryptoNewsHntrs)