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Arthur Hayes und Zcash: Privacy Coin explodiert trotz angespannter Marktlage

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Arthur Hayes, einst Mitgründer der Krypto-Börse BitMEX und heute mit seinem Family Office Maelstrom im Investmentgeschäft aktiv, hat einen neuen Coin für sich entdeckt.

In einem Post auf X erklärte Hayes, dass ZEC nun seine zweitgrößte liquide Position nach Bitcoin sei. Hayes gehört im Kryptouniversum ähnlich wie Vitalik Buterin oder Charles Hoskinson zu den "Rockstars" und sein Wort hat einiges an Gewicht.

Allerdings ist er - und das hat er mit Hoskinson ebenfalls gemeinsam - auch nicht ganz unumstritten, nicht nur wegen seiner Vergangenheit mit BitMex, beispielsweise prognostizierte etwas früher in diesem Jahr einen Kursrückgang bei Ethereum und verkaufte seine Position - nur um diese Tage später wieder zurückzukaufen. Kritiker werteten dies als inkonsistente Haltung gegenüber seiner eigenen Prognose.

Hayes, BitMEX und die CFTC

Arthur Hayes war über Jahre das Gesicht von BitMEX, einer der ersten großen Handelsplattformen für Krypto-Derivate. Das Unternehmen machte es möglich, mit extremem Hebel auf Bitcoin zu spekulieren - und das Geschäft florierte.

Doch 2020 kam der Einschnitt: Die US-Behörde CFTC warf Hayes und seinen Mitgründern vor, BitMEX habe gegen Geldwäschegesetze verstoßen und es versäumt, entsprechende Kontrollmechanismen einzuführen. Hayes bekannte sich 2022 schuldig, zahlte eine Millionenstrafe und verbrachte mehrere Monate im Hausarrest. Im Jahr 2025 wurde er dann vom amtierenden US-Präsidenten begnadigt.

Warum ausgerechnet Zcash?

Zcash ist ein sogenannterPrivacy Coin - eine Kryptowährung, bei der Transaktionen zum größten Teil anonym bleiben können. Nutzer haben die Wahl, Beträge und Adressen öffentlich oder privat zu halten. Das technische Herzstück dahinter sind sogenannte Zero-Knowledge-Proofs, kryptografische Verfahren, mit denen sich Transaktionen verifizieren lassen, ohne sensible Daten offenzulegen.

Für Hayes scheint das ein entscheidendes Argument zu sein. In einer Zeit, in der Staaten über digitale Zentralbankwährungen und immer strengere Regulierungen nachdenken, sieht er in dem Coin eine Art Gegenentwurf. Zcash, so seine implizite Botschaft, verkörpere eine Rückkehr zu den Werten, die Kryptowährungen ursprünglich stark gemacht hätten: Selbstbestimmung, finanzielle Souveränität und allem voran: Schutz der Privatsphäre.

Kursrallye mit Fragezeichen

Dass Hayes mit seiner Einschätzung nicht alleine ist, zeigt der Markt. Innerhalb der letzten Wochen ist der Kurs von Zcash über 150 Prozent gestiegen. Solche Bewegungen sind im Kryptobereich nichts Neues, doch in Kombination mit einem prominenten Fürsprecher gewinnen sie an Bedeutung. Aktuell notiert der ZEC bei rund 630 US-Dollar.

Allerdings bleibt offen, wie nachhaltig diese Entwicklung ist. Privacy Coins stehen seit Jahren unter regulatorischem Druck. Einige Börsen, darunter Binance oder Kraken, haben Zcash in bestimmten Regionen bereits delistet. Hinzu kommt, dass die tatsächliche Nutzung der sogenannten "shielded transactions" im Vergleich zum gesamten Zcash-Volumen gering bleibt. Die Vision vom massenhaften Gebrauch des Coins als Datenschutzwerkzeug ist also bisher genau das: graue Theorie.

Arthur Hayes und ZCash - echte Überzeugung oder lediglich Strategie?

Hayes hat sich in den letzten Jahren als Autor und Kommentator neu erfunden. In Essays und Interviews spricht er über makroökonomische Themen, kritisiert Zentralbanken und beschreibt Bitcoin als notwendige Antwort auf das globale Finanzsystem.

Dass er Zcash so offensiv positioniert, kann vielleicht auch als strategisches Statement gelesen werden. Einerseits passt das Investment in seine Erzählung einer zunehmend überwachten Finanzwelt. Andererseits schafft es Aufmerksamkeit - und Aufmerksamkeit ist in dieser Branche bekanntlich eine harte Währung.

Ob Hayes Zcash aus Überzeugung kauft oder als Wette auf ein kurzlebiges Markt-Narrativ, bleibt an dieser Stelle allerdings offen. Vermutlich ist es eine Mischung aus beidem. Datenschutz ist ein wiederkehrendes Thema in der Kryptowelt, vor allem dann, wenn der Regulierungsdruck steigt oder sich der Markt nach "echter" Dezentralität sehnt.

Parallel dazu entstehen neue Kryptoprojekte wie Pepenode, eine Meme-Coin-Plattform mit einem "Mine-to-Earn"-Game, das den Markt zwar nicht neu erfindet, aber den Nerv einer Community trifft, die sehr gerne Spaß mit Rendite verbindet.

Pepenode - der zwei Millionen Dollar Coin

Mit seinem aktuell noch laufenden Presale hat Pepenode bis jetzt über zwei Millionen US-Dollar Raising Capital eingesammelt. Vielleicht auch deswegen, weil die Investoren sich nach ein bisschen Leichtigkeit in der momentan sehr turbulenten Kryptowelt sehnen. Bei Pepenode hat man die Möglichkeit, ganz entspannt beim Zocken ein paar Meme-Coins mitzunehmen. Ganz ohne teures Equipment und astronomischen Stromverbrauch. Das Prinzip hinter dem Mine-to-Earn Spiel ist simpel: Nodes kombinieren, so die Leistung steigern, um die virtuelle Hashrate hochzuziehen. Alles, was man braucht, ist lediglich die richtige Strategie, um das effizienteste Setup zu bauen, um so die Rewards zu steigern. Mit dem nativen PEPENODE Token kann man die Gebäude upgraden, in dem die virtuellen Mining-Rigs stehen oder man kann damit neue Nodes kaufen.

PEPENODE im Presale kaufen

Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite verbinden. Ein PEPENODE kostet im Moment 0,0011408 US-Dollar. Übrigens: Wer bei Pepenode spielt, hat auch die Möglichkeit, Coins wie FARTCOIN oder PEPE per Reward zu bekommen.

Hier geht es zum Pepenode Presale

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