Frankfurt/Main (ots) -
GfK-Studie Mastercard Payment Pulse 2025: Bezahlen ohne Kasse, KI-unterstütztes Shopping und Beratung durch Avatare gehören für die Deutschen zur Evolution des Einkaufens
- KI-Shopping: Die Zukunft hat begonnen: Vier von zehn Deutschen (39 %) zeigen sich bereits offen für den Einsatz von KI-Agenten beim Onlineeinkauf - unter den 30- bis 39-Jährigen sogar 56 %.
- Grab & Go im Supermarkt: Mehr als ein Drittel (37 %) kann sich vorstellen, Einkäufe per Gesichtserkennung zuordnen und abrechnen zu lassen - ganz ohne Kasse.
- Digital, kontaktlos, smart: Über zwei Drittel (69 %) bezahlen mit Karte oder smarten Geräten - mehr als acht von zehn (84 %) in der Generation Z.
Die Mehrheit der Deutschen bezahlt schon heute digital und kontaktlos, jede:r Dritte (34 %) hat in den vergangenen 12 Monaten Smartphone oder Smartwatch an der Kasse genutzt. Künftig wird sich Shopping noch stärker in Richtung innovativer Technologien und künstlicher Intelligenz (KI) entwickeln. Das zeigt die repräsentative GfK-Studie Mastercard Payment Pulse 2025, die im siebten Jahr in Folge aktuelle Bezahltrends in Deutschland untersucht. Schon heute haben laut GfK-Daten 39 % der Konsument:innen KI beim Shopping genutzt oder können sich vorstellen, Einkäufe im Netz durch KI-Agenten erledigen zu lassen. Unter den 30- bis 39-Jährigen steigt dieser Wert auf mehr als die Hälfte (56 %), in Berlin sogar auf 61 %.
Agentic Commerce: Revolution im digitalen Zahlungsverkehr
Vor kurzem wurden die ersten autonomen Käufe über KI-Agenten erfolgreich über das Mastercard-Netzwerk abgewickelt - ein Meilenstein, der einen Paradigmenwechsel im Onlinehandel einläutet. Mastercard positioniert sich als Vorreiter im Bereich KI-gesteuerter Einkäufe und Zahlungen: Mit Agent Pay hat das Unternehmen eine innovative Plattform vorgestellt, die neue Sicherheits- und Authentifizierungsstandards für KI-basierte Transaktionen setzt. Gleichzeitig unterstützt die Lösung Händler, indem sie KI-Agenten registriert, verifiziert und nahtlos in bestehende Zahlungssysteme integriert. Damit legt Mastercard das Fundament für einen künftigen Wachstumsmarkt: Laut GfK-Daten glaubt ein Viertel der Bevölkerung (26 %), dass es in fünf Jahren normal sein wird, KI-Agenten für Einkäufe einzusetzen. Jede:r Fünfte (20 %) erwartet, dass virtuelle Shopping-Beratung durch Avatare oder KI künftig Teil des normalen Einkaufserlebnisses sein wird.
"Wir bewegen uns hin zu einer Welt, in der Verbraucherinnen und Verbraucher Einkäufe an KI-Agenten delegieren, die sich nahtlos mit Apps und Daten vernetzen und Identität und Zahlungen selbst verwalten, ohne die Sicherheit sensibler Informationen zu gefährden", erklärt Dr. Peter Robejsek, Geschäftsführer bei Mastercard Deutschland."Mastercard gestaltet die Zukunft des Bezahlens und bildet mit seinem weltweiten Netzwerk das Rückgrat der KI-Innovation. Unsere neue Plattform Agent Pay bietet smarte, sichere und personalisierte Zahlungsmöglichkeiten für Verbraucher, Händler und Banken. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit führenden KI-Unternehmen zusammen, um Agentic Commerce weltweit voranzutreiben. "
Deutsche bereit fürs Einkaufen ohne Kassiervorgang (Grab & Pay)
Mehr als ein Drittel der Befragten (37 %) kann sich schon heute vorstellen, in Geschäften ohne Kassiervorgang einzukaufen - also zum Beispiel über Systeme, bei denen Einkäufe per Gesichtserkennung automatisch zugeordnet und abgerechnet werden (Grab & Pay). Unter den 30- bis 39-jährigen findet jede:r Zweite (51 %) diese Möglichkeit interessant. Überhaupt stehen die Deutschen der Nutzung biometrischer Merkmale beim Einkauf offener gegenüber als in früheren Jahren. Jede:r Dritte (33 %) hat bereits Fingerabdruck oder Gesichtserkennung für die Bezahlung verwendet, in der Generation Z (18 bis 29 Jahre) sogar jede:r Zweite (52 %). Vor drei Jahren waren es noch lediglich 26 % aller Deutschen.
Selbstbedienungskassen in Supermärkten akzeptieren laut GfK-Daten mehr als drei Viertel (77 %) der Bevölkerung. Besonders wichtig wäre den Befragten dabei die Möglichkeit, den gesamten Korb auf einmal zu scannen (35 %), eine einfache Bedienung (32 %) und eine automatisierte Altersverifikation (21 %). Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt beim Bezahlen zunehmend eine Rolle: Ein Viertel (26 %) wünscht sich Bezahlkarten aus umweltfreundlichen Materialien statt aus Plastik.
Bezahlen in Deutschland: digital, kontaktlos, smart
Neun von zehn Menschen in Deutschland (91 %) erwarten heute digitale Zahlungsangebote im Handel. Unter den 18- bis 29-jährigen sind es sogar 96 %; zwei Drittel in dieser Altersgruppe (66 %) haben schon mal ein Geschäft verlassen, weil dort keine digitale Bezahlung möglich war. Entsprechend bevorzugen auch drei Viertel der Generation Z (75 %) digitale Zahlungsarten, während es bei den 60- bis 69-Jährigen nur jede:r Zweite ist (51 %). Am häufigsten vermissen die Befragten digitale Optionen in kleinen Geschäften (34 %), auf Wochenmärkten (31 %) oder bei Großveranstaltungen wie Konzerten oder dem Oktoberfest (18 %).
Sieben von zehn (69 %) bezahlen kontaktlos, mehr als drei Viertel von ihnen (78 %) mindestens einmal pro Woche. Die größten Vorteile sehen Konsument:innen in der Schnelligkeit (59 %) und der einfachen Handhabung (51 %) kontaktloser Zahlungen. Ein Drittel (34 %) der Bevölkerung nutzt bereits Smartphone oder Smartwatch an der Kasse; unter jungen Menschen (18 bis 29 Jahre) beträgt der Anteil über 57 %. Zum Vergleich: Vor drei Jahren war diese Technologie noch deutlich weniger verbreitet (26% insgesamt, 44 % unter den Jüngeren).
Über die Studie "Mastercard Payment Pulse 2025"
Im Auftrag von Mastercard wurde mit dem GfK eBUS® eine repräsentative Stichprobe von 1.004 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren online befragt. Die Befragung zur Studie "Mastercard Payment Pulse 2025" wurde im Zeitraum vom 16. bis 20. Oktober 2025 durchgeführt.
Die Studie wird seit 2018 jährlich durchgeführt und erschien bis 2024 unter dem Titel "Bezahlen als Teil des Einkaufserlebnisses". Mit der Umbenennung in "Mastercard Payment Pulse" wird die kontinuierliche Beobachtung von Trends im Bezahlverhalten unter einem neuen Namen fortgeführt.
Über Mastercard (NYSE: MA)
Mastercard stärkt die Wirtschaft und unterstützt die Menschen in mehr als 200 Ländern und Territorien weltweit. Gemeinsam mit unseren Kund:innen arbeiten wir an einer nachhaltigen Wirtschaft, in der jede und jeder erfolgreich sein kann. Wir bieten eine große Bandbreite an digitalen Zahlungsmöglichkeiten, die Transaktionen einfach, sicher, smart und leicht zugänglich machen. Unsere Technologien und Innovationen, Partnerschaften und Netzwerke bilden eine einzigartige Kombination an Produkten und Lösungen, die Konsument:innen, Unternehmen und Behörden helfen, ihr volles Potenzial zu erreichen. www.mastercard.com
Pressekontakt:
Philipp Brüchert
Mastercard Communications Europe
philipp.bruechert@mastercard.com
Original-Content von: Mastercard Deutschland, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/113997/6154905
GfK-Studie Mastercard Payment Pulse 2025: Bezahlen ohne Kasse, KI-unterstütztes Shopping und Beratung durch Avatare gehören für die Deutschen zur Evolution des Einkaufens
- KI-Shopping: Die Zukunft hat begonnen: Vier von zehn Deutschen (39 %) zeigen sich bereits offen für den Einsatz von KI-Agenten beim Onlineeinkauf - unter den 30- bis 39-Jährigen sogar 56 %.
- Grab & Go im Supermarkt: Mehr als ein Drittel (37 %) kann sich vorstellen, Einkäufe per Gesichtserkennung zuordnen und abrechnen zu lassen - ganz ohne Kasse.
- Digital, kontaktlos, smart: Über zwei Drittel (69 %) bezahlen mit Karte oder smarten Geräten - mehr als acht von zehn (84 %) in der Generation Z.
Die Mehrheit der Deutschen bezahlt schon heute digital und kontaktlos, jede:r Dritte (34 %) hat in den vergangenen 12 Monaten Smartphone oder Smartwatch an der Kasse genutzt. Künftig wird sich Shopping noch stärker in Richtung innovativer Technologien und künstlicher Intelligenz (KI) entwickeln. Das zeigt die repräsentative GfK-Studie Mastercard Payment Pulse 2025, die im siebten Jahr in Folge aktuelle Bezahltrends in Deutschland untersucht. Schon heute haben laut GfK-Daten 39 % der Konsument:innen KI beim Shopping genutzt oder können sich vorstellen, Einkäufe im Netz durch KI-Agenten erledigen zu lassen. Unter den 30- bis 39-Jährigen steigt dieser Wert auf mehr als die Hälfte (56 %), in Berlin sogar auf 61 %.
Agentic Commerce: Revolution im digitalen Zahlungsverkehr
Vor kurzem wurden die ersten autonomen Käufe über KI-Agenten erfolgreich über das Mastercard-Netzwerk abgewickelt - ein Meilenstein, der einen Paradigmenwechsel im Onlinehandel einläutet. Mastercard positioniert sich als Vorreiter im Bereich KI-gesteuerter Einkäufe und Zahlungen: Mit Agent Pay hat das Unternehmen eine innovative Plattform vorgestellt, die neue Sicherheits- und Authentifizierungsstandards für KI-basierte Transaktionen setzt. Gleichzeitig unterstützt die Lösung Händler, indem sie KI-Agenten registriert, verifiziert und nahtlos in bestehende Zahlungssysteme integriert. Damit legt Mastercard das Fundament für einen künftigen Wachstumsmarkt: Laut GfK-Daten glaubt ein Viertel der Bevölkerung (26 %), dass es in fünf Jahren normal sein wird, KI-Agenten für Einkäufe einzusetzen. Jede:r Fünfte (20 %) erwartet, dass virtuelle Shopping-Beratung durch Avatare oder KI künftig Teil des normalen Einkaufserlebnisses sein wird.
"Wir bewegen uns hin zu einer Welt, in der Verbraucherinnen und Verbraucher Einkäufe an KI-Agenten delegieren, die sich nahtlos mit Apps und Daten vernetzen und Identität und Zahlungen selbst verwalten, ohne die Sicherheit sensibler Informationen zu gefährden", erklärt Dr. Peter Robejsek, Geschäftsführer bei Mastercard Deutschland."Mastercard gestaltet die Zukunft des Bezahlens und bildet mit seinem weltweiten Netzwerk das Rückgrat der KI-Innovation. Unsere neue Plattform Agent Pay bietet smarte, sichere und personalisierte Zahlungsmöglichkeiten für Verbraucher, Händler und Banken. Dabei arbeiten wir unter anderem eng mit führenden KI-Unternehmen zusammen, um Agentic Commerce weltweit voranzutreiben. "
Deutsche bereit fürs Einkaufen ohne Kassiervorgang (Grab & Pay)
Mehr als ein Drittel der Befragten (37 %) kann sich schon heute vorstellen, in Geschäften ohne Kassiervorgang einzukaufen - also zum Beispiel über Systeme, bei denen Einkäufe per Gesichtserkennung automatisch zugeordnet und abgerechnet werden (Grab & Pay). Unter den 30- bis 39-jährigen findet jede:r Zweite (51 %) diese Möglichkeit interessant. Überhaupt stehen die Deutschen der Nutzung biometrischer Merkmale beim Einkauf offener gegenüber als in früheren Jahren. Jede:r Dritte (33 %) hat bereits Fingerabdruck oder Gesichtserkennung für die Bezahlung verwendet, in der Generation Z (18 bis 29 Jahre) sogar jede:r Zweite (52 %). Vor drei Jahren waren es noch lediglich 26 % aller Deutschen.
Selbstbedienungskassen in Supermärkten akzeptieren laut GfK-Daten mehr als drei Viertel (77 %) der Bevölkerung. Besonders wichtig wäre den Befragten dabei die Möglichkeit, den gesamten Korb auf einmal zu scannen (35 %), eine einfache Bedienung (32 %) und eine automatisierte Altersverifikation (21 %). Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt beim Bezahlen zunehmend eine Rolle: Ein Viertel (26 %) wünscht sich Bezahlkarten aus umweltfreundlichen Materialien statt aus Plastik.
Bezahlen in Deutschland: digital, kontaktlos, smart
Neun von zehn Menschen in Deutschland (91 %) erwarten heute digitale Zahlungsangebote im Handel. Unter den 18- bis 29-jährigen sind es sogar 96 %; zwei Drittel in dieser Altersgruppe (66 %) haben schon mal ein Geschäft verlassen, weil dort keine digitale Bezahlung möglich war. Entsprechend bevorzugen auch drei Viertel der Generation Z (75 %) digitale Zahlungsarten, während es bei den 60- bis 69-Jährigen nur jede:r Zweite ist (51 %). Am häufigsten vermissen die Befragten digitale Optionen in kleinen Geschäften (34 %), auf Wochenmärkten (31 %) oder bei Großveranstaltungen wie Konzerten oder dem Oktoberfest (18 %).
Sieben von zehn (69 %) bezahlen kontaktlos, mehr als drei Viertel von ihnen (78 %) mindestens einmal pro Woche. Die größten Vorteile sehen Konsument:innen in der Schnelligkeit (59 %) und der einfachen Handhabung (51 %) kontaktloser Zahlungen. Ein Drittel (34 %) der Bevölkerung nutzt bereits Smartphone oder Smartwatch an der Kasse; unter jungen Menschen (18 bis 29 Jahre) beträgt der Anteil über 57 %. Zum Vergleich: Vor drei Jahren war diese Technologie noch deutlich weniger verbreitet (26% insgesamt, 44 % unter den Jüngeren).
Über die Studie "Mastercard Payment Pulse 2025"
Im Auftrag von Mastercard wurde mit dem GfK eBUS® eine repräsentative Stichprobe von 1.004 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren online befragt. Die Befragung zur Studie "Mastercard Payment Pulse 2025" wurde im Zeitraum vom 16. bis 20. Oktober 2025 durchgeführt.
Die Studie wird seit 2018 jährlich durchgeführt und erschien bis 2024 unter dem Titel "Bezahlen als Teil des Einkaufserlebnisses". Mit der Umbenennung in "Mastercard Payment Pulse" wird die kontinuierliche Beobachtung von Trends im Bezahlverhalten unter einem neuen Namen fortgeführt.
Über Mastercard (NYSE: MA)
Mastercard stärkt die Wirtschaft und unterstützt die Menschen in mehr als 200 Ländern und Territorien weltweit. Gemeinsam mit unseren Kund:innen arbeiten wir an einer nachhaltigen Wirtschaft, in der jede und jeder erfolgreich sein kann. Wir bieten eine große Bandbreite an digitalen Zahlungsmöglichkeiten, die Transaktionen einfach, sicher, smart und leicht zugänglich machen. Unsere Technologien und Innovationen, Partnerschaften und Netzwerke bilden eine einzigartige Kombination an Produkten und Lösungen, die Konsument:innen, Unternehmen und Behörden helfen, ihr volles Potenzial zu erreichen. www.mastercard.com
Pressekontakt:
Philipp Brüchert
Mastercard Communications Europe
philipp.bruechert@mastercard.com
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