Peter Schiff, bekennender Gold und Edelmetall Fan, ist vermutlich einer der größten Bitcoin Kritiker der Finanzwelt. Jetzt meldete er sich wieder einmal auf X und riet seinen Followern, ihre Bitcoin zu verkaufen, solange der Kurs noch über 100.000 US-Dollar liegt. Seine Begründung: Diese Gelegenheit könnte nie wiederkommen. Denn Schiff wird nie müde zu betonen, dass Bitcoin, seiner Meinung nach, sowieso zum Scheitern verurteilt ist, was ihm immer wieder Konflikte mit der Kryptocommunity einhandelt, die natürlich ganz anderer Ansicht ist. Aktuell scheint diese recht zu behalten. In den letzten 24 Stunden ist der Bitcoin Kurs um knapp 4 Prozent gestiegen. Der BTC notiert derzeit bei rund 106.000 US-Dollar.
Ein alter Kritiker mit alter Mission
Bereits seit Jahren ist Schiff einer der lautesten Widersacher von Bitcoin. Gold ist für ihn der einzig wahre Wertspeicher, was vielleicht aber auch ein wenig berufsbedingt ist. Peter Schiff ist CEO eines Investmentunternehmens, dass sich auf Unternehmen im Edelmetall-Bereich spezialisiert hat. Seine Argumentation gegen Bitcoin: Kryptowährungen hätten keinen inneren Wert, keine physische Substanz und basierten allein auf Spekulation. Den Bitcoin bezeichnete er schon als "Ponzi Schema" Sobald die Euphorie nachlässt, werde der Kurs wie ein Kartenhaus in sich zusammenfallen. Die Prognose von Peter Schiff ist jetzt allerdings nichts komplett Neues. Schon 2017, 2020 und 2021 hatte Schiff fast wortgleich gewarnt. Bis jetzt existieren Kryptowährungen allerdings immer noch - trotz aller Weltuntergangsszenarien.
Die aktuelle Kryptomarktlage - heiter bis wolkig
Was richtig ist: Die Stimmung auf dem Kryptomarkt ist derzeit eher durchwachsen. Der Fear and Greed Index steht auf 29, also immer noch auf Fear und das, obwohl die Gesamtmarktkapitalisierung in den letzten 24 Stunden um knapp 4 Prozent gestiegen ist. Die Anleger sind derzeit in Wartestellung. Große Positionen wurden zuletzt liquidiert, und die Risikobereitschaft an den Kryptobörsen sinkt. Das passt zu Schiffs Narrativ: dass der "wahre Wert" von Bitcoin nur in der Hoffnung seiner Käufer bestehe.
Doch während er vor dem großen Knall warnt, zeichnen viele Analysten ein ganz anderes Bild. Daten von Blockchain-Auswertern deuten darauf hin, dass sich Bitcoin trotz der Rückgänge noch immer in einer typischen "Mid-Cycle"-Phase befindet - also mitten im Bullenmarkt. Die Zahl der langfristigen Halter wächst weiter und institutionelle Investoren nutzen Kursrückgänge eher zum Aufstocken als zum Ausstieg.
In der klassischen Finanzwelt hat Bitcoin längst seinen Platz gefunden. Unternehmen und ETF-Anbieter haben in den vergangenen Monaten ihre Bestände zum Teil massiv ausgebaut. Viele dieser Unternehmen betrachten Bitcoin längst als strategisches Investment - als digitales Pendant zu Gold, das sich gegen Inflation und Währungsabwertung behaupten kann. Ironischerweise also genau jene Rolle, die Schiff eigentlich seinem Lieblingsmetall zuschreibt.
Warum Schiffs Kritik zu kurz greift
Schiffs Argumente und seine Abneigung gegen den Bitcoin zieht er konsequent durch, aber sie greifen zu kurz. Seine Sichtweise, dass nur Güter mit physischem Nutzen oder staatlicher Deckung echten Wert haben, wirkt aus heutiger Perspektive ein wenig veraltet. In einer Welt, in der Vertrauen, Knappheit und Netzwerkeffekte über Billionen entscheiden, ist die Vorstellung von "Wert" längst digital geworden.
Außerdem hat Bitcoin, auch wenn Schiff, das gerne gerne ignoriert, in den letzten Jahren eine beachtliche Krisenresistenz bewiesen. Ob nach dem Zusammenbruch von Kryptobörsen, dem Mining-Verbot in China oder regulatorischem Druck in den USA - das Netzwerk blieb stabil. Jeder große Einbruch wurde irgendwann wieder aufgeholt. Bitcoin hat sich längst als Wertspeicher etabliert und hat seinen Weg in die "Mainstream-Finanzwelt" gemacht. Das neue Layer 2 Projekt Bitcoin Hyper will das Netzwerk jetzt fit für das Web3 machen.
Bitcoin Hyper - die Layer 2 mit Solana Speed
Bitcoin Hyper bringt, übrigens als erstes Layer 2 Projekt, die Solana Virtual Machine (SVM) auf das sonst eher als behäbig geltende Bitcoin Netzwerk. Dadurch wächst Bitcoin über seine Rolle als Wertspeicher hinaus und bekommt ein Ökosystem, dass ohne SVM nicht möglich wäre. Durch die Layer 2 werden Hochgeschwindigkeits-Anwendungen ermöglicht, die das Bitcoin Netzwerk sonst bis fast zum Stillstand ausgebremst hätten - ohne an Sicherheit einzubüßen. Das Potenzial von Bitcoin Hyper spiegelt sich auch im aktuell noch laufenden Presale wider. Über 26 Millionen US-Dollar hat das Projekt bis jetzt eingesammelt. Wer Early Bird Investor werden will, muss lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite von Bitcoin Hyper verbinden. Der native Token HYPER, der später eine zentrale Rolle einnehmen wird, kann im Moment noch für 0,013245 US-Dollar gekauft werden.
Hier geht es zum Bitcoin Hyper Presale
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