
© Foto: DroneShield
Anleger feiern neue US-Aufträge, dann folgt der Schock: Die Verträge sind gar nicht neu. Der Kurs rauscht ab.DroneShield hat zum Wochenstart mit einer fehlerhaften Börsenmeldung für ein Wechselbad der Gefühle gesorgt - und dabei einmal mehr gezeigt, wie sensibel Anleger auf jede Schlagzeile des australischen Drohnenabwehr-Spezialisten reagieren. Am Montagmorgen schien das Unternehmen zunächst einen neuen Großauftrag im Wert von 7,6 Millionen australischen Dollar (4,94 Millionen US-Dollar) gemeldet zu haben. Die Aktie schoss daraufhin zwischenzeitlich um fast zehn Prozent nach oben. Doch nur Stunden später folgte die Korrektur - und Ernüchterung. DroneShield stellte klar, dass es sich bei …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE



