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Erstmals seit den 1990er-Jahren halten Zentralbanken weltweit mehr Gold in ihren Reserven als US-Staatsanleihen. Das könnte sich als Signal einer tiefgreifenden Verschiebung im globalen Finanzgefüge erweisen.Nach Jahrzehnten, in denen US-Treasuries als unangefochtene Basis der weltweiten Währungsreserven galten, hat sich das Kräfteverhältnis gedreht. Der Anteil von Gold an den internationalen Devisenreserven liegt inzwischen bei rund einem Viertel, während der Anteil von US-Staatsanleihen auf etwa 23 Prozent gesunken ist. Der Wendepunkt wurde zum Ende des dritten, beziehungsweise Beginn des vierten Quartals 2025 erreicht, wie die Allianz-Tochter Pimco kürzlich unter Berufung auf Daten von …Den vollständigen Artikel lesen ...© 2025 wallstreetONLINE